Blick-Fotografinnen und -Fotografen dokumentieren seit Jahrzehnten den Alltag der Schweiz. In der Kolumne «Blick zurück» zeigen wir Archiv-Fundstücke – diese Woche Mäuse, die sich 1968 in einem Schaufenster verköstigen.

Schon vor dem Wochenende haben Reisende Richtung Süden Geduld gebraucht: Vor dem Gotthardtunnel auf der A2 stauten sich die Fahrzeuge am frühen Freitagnachmittag auf einer Länge von 13 Kilometern.

Am 10. August 2023 kam es im Gotthard-Basistunnel zu einem Vorfall, der die SBB bis heute beschäftigt. Die Entgleisung eines Güterzuges verursachte einen Schaden von schätzungsweise 150 Millionen Franken.

Per Ende Oktober wird es im Zug 2 Grad kühler. Im Gotthard-Tunnel wird die Geschwindigkeit reduziert und an den Bahnhöfen wird es dunkler.

Am Montagnachmittag kommt es im Gotthard-Tunnel zu einem Unfall. Wie eine Blick-Leserreporterin berichtet, stünden die Autos still. Die Kantonspolizei Uri bestätigt den Unfall gegenüber Blick. Der Gotthard-Tunnel bleibe in beide Richtungen bis auf Weiteres gesperrt.

Wer heute Samstag durch den Gotthard-Tunnel fuhr, brauchte viel Geduld. Schon am Morgen haben sich auf beiden Seiten des Tunnels 10 Kilometer lange Staus gebildet. Auch am Abend wird es nicht besser: Aus technischen Gründen ist der Gotthard in beide Richtungen gesperrt.

Auf der A2 im Kanton Uri ist es am Sonntagmorgen auf offener Strecke zu einem Unfall gekommen. Der Gotthard-Tunnel wurde in der Folge in beide Richtungen gesperrt – und das ausgerechnet zum Start der Sommerferien. Kurz vor 9 Uhr war die Durchfahrt wieder frei.

Wer an diesem Wochenende in die Ferien reisen wollte, hat etwas Geduld benötigt. Auf der Autobahn A2 staute sich der Verkehr in Richtung Süden vor dem Gotthardtunnel den ganzen Tag.

Wer das Chaos an den Flughäfen meiden will und sich stattdessen ins Auto setzt, braucht ebenfalls viel Geduld. Denn auch die Strassen sind voll: Am Gotthard stauen sich die Autos in Richtung Süden.