Sonntagnacht findet die 56. Ausgabe des Super Bowl statt. Während American-Football-Fans dem Endspiel der NFL entgegenfiebern, haben zahlreiche Autohersteller im Vorfeld Millionen für Werbeclips ausgegeben. BMW setzt für das Finale in L.A. auf jede Menge Hollywood.

Der starke Franken hat 2016 Tausende von Jobs gekostet. Doch den grössten Abbau gab es bei den Staatsbetrieben.

Die Industrie ächzt unter dem starken Franken: 52000 Arbeitsplätze sind seit 2007 nicht geschaffen worden, weil die Währung überbewertet ist. Dennoch: Vom Lichterlöschen ist die Schweizer Industrie weit entfernt.

Bei der ehemaligen Alstom fallen weit mehr als 1300 Jobs weg. Dies geht aus einem Bericht einer Task Force hervor. Schuld an der Misere hat das frühere Management.

Heute hat endlich GE bekannt gegeben, wie viele Jobs in der Schweiz bei der ehemaligen Alstom wegfallen werden. Doch die Zahl täuscht.

San Francisco – Nächste Milliarden-Geldspritze für Uber: Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler bekommt 3,5 Milliarden Dollar aus Saudi-Arabien.

ABB muss von Januar bis März einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Die Nachfrage der Industriekunden war zaghaft, insbesondere aus der Ölindustrie. Zudem litt das Unternehmen, das seine Zahlen in Dollar ausweist, unter dem Erstarken des Greenbacks.

Die neue Zusammenarbeit mit der EU bei der Durchsetzung des Wettbewerbsrechts ist in den Augen der Wettbewerbskommission (Weko) gut angelaufen. Gleichzeitig sieht die Weko noch Potential.

Rund 3000 GE-Angestellte aus ganz Europa demonstrieren morgen in Paris. Nur die Schweizer bleiben der Demo grösstenteils fern. Sie sammeln lieber Unterschriften.

Viktor Vekselberg wechselt den Chef von OC Oerlikon aus. Die Probleme des Industriekonzerns dürfte er damit nicht lösen. Denn die Schweizer Vekselberg-Firmen haben etwas gemeinsam: Sie kommen auf keinen grünen Zweig.