Weltweit gibt es rund 10'000 Zoos, doch ihre Qualität geht weit auseinander. Einige Zoos versuchen, ein möglichst tiergerechtes Leben zu ermöglichen. In anderen leiden die Tiere Höllenqualen. Blick hat je fünf Positiv- und Negativ-Beispiele herausgepickt.

Die ecuadorianische Umweltministerin ist 26 – und fest entschlossen, ihr Land umzukrempeln. Sie will die Eintrittspreise für die Galapagosinseln erhöhen und ein neues Führungsprinzip etablieren. Und sie schwärmt als Tochter eines Schweizers von ihrer zweiten Heimat.

Das südamerikanische Land mit rund 18 Millionen Einwohnern kämpft mit steigender Gewalt und wachsendem Einfluss von Drogenkartellen. Was bedeutet das für Reisende nach Ecuador?

Er gilt als inoffizieller Präsident Ecuadors: Drogenboss «Fito» ist aus dem Gefängnis abgehauen – und hat eine Welle des Terrors verursacht. Wie das Land zum Schlachtfeld lateinamerikanischer Drogenkriege wurde.

Der Direktor des Zoos Zürich Severin Dressen blickt auf ein bewegtes Jahr zurück. Tiere wurden vor Wilderei geschützt, andere ausgewildert. Auch aus der Schweiz gibt es tierische Erfolgsmeldungen.

Die Welt-Naturschutzorganisation IUCN weist modernen Zoos eine wichtige Rolle zu: Sie tragen zum Erhalt bedrohter Tiere bei. Dabei spielt die Grösse des Zoos keine Rolle. Doch nicht alle Zoos erfüllen ihr Potenzial.

In Zoos leben zahlreiche Tierarten, die in der Natur vom Aussterben bedroht sind. Ein Zuchtprogramm soll dafür sorgen, dass es gesunde Tierpopulationen in Gefangenschaft gibt, die man bei Bedarf wieder auswildern kann. Zoodirektor Severin Dressen über die Arterhaltung.

Die CS hat ecuadorianische Staatsanleihen gekauft, was Barmittel für den Erhalt der Galapagos-Inseln freimacht. Was hat es mit diesem Deal auf sich?

Vor den bei Touristen beliebten Galapagos-Inseln ist ein Boot gesunken. 37 Menschen waren an Bord, darunter auch Schweizer. Mindestens vier Menschen sind tot.