Mit den Fans sind auch die Emotionen in die Stadien zurückkehrt, was wunderschön ist, leider aber auch seine Schattenseiten hat.

Am Dienstag beginnt die neue Eishockey-Saison. Und dabei haben sich die 13 Teams der National League einen neuen Look verpasst.

Die Planung für einen Grossanlass ist zu Corona-Zeiten erschwert. Doch langsam sieht man bei der Eishockey-Nati im Hinblick auf die WM klarer.

Während die NL-Klubs an der geplanten Ligareform ab 2022 basteln, melden sich nun die Stars zu Wort. Und Roman Josi spricht sich klar gegen die Erhöhung der Ausländeranzahl in der Liga aus.

Wenn am Mittwoch die NHL-Saison doch noch startet, wird bei vier von 31 Teams ein Schweizer Spieler die wichtigste Rolle einnehmen. Eine Übertreibung? Mitnichten.

Zahlreiche Spieler mit NHL-Verträgen haben die Saison in der Schweiz begonnen. Doch Mitte Januar soll es in Nordamerika losgehen. Die ersten Stars sind deshalb schon abgereist.

Der SC Bern gewinnt nach fünf Niederlagen in Folge erstmals wieder. «Schuld» daran? Ein früher Doppelschlag und eine Fünf-Minuten-Strafe für Rappi.

Der Transfer-Markt ist wegen Corona ins Stocken geraten. Doch die Verträge von einigen interessanten Spielern laufen Ende Saison aus.

Die Schweizer Gäste aus der NHL verzaubern die heimische Liga. Wer keine hat, ist noch im Nachteil, später aber vielleicht im Vorteil.

Sven Nägeli (28) stand in allen sechs Cup-Jahren auf dem Eis, schoss zwei Tore. Der Huttwil-Captain über die Faszination Cup, den mühsamsten Gegner und Alkohol in der Kabine.