Nach 11 Minuten führt der SCB mit 3:0 gegen den EVZ, am Schluss gewinnen die Zuger im Penaltyschiessen. Davos holt gegen Lausanne den fünften Sieg in Serie, Rapperswil hingegen kassiert gegen die Tigers die vierte Pleite in Folge.

Erst am Dienstag sicherte sich Bern in Lugano den Titel. Doch längst läuft die Planung für die nächste Saison, die im September beginnt.

Im vierten Final-Spiel kann der SCB das Break vom Donnerstag bestätigen. Die Mutzen schlagen Lugano zu Hause nach Verlängerung mit 2:1. Damit steht es in der Final-Serie 3:1. Bern kann nun am Dienstag in Lugano Meister werden. Den Luganesi droht das Bernout.

Seit zehn Jahren wartet der HC Lugano schon auf den Titel. Jetzt steht nur noch der SC Bern im Weg.

Auch Spiel 5 in der Halbfinal-Serie zwischen Servette und Lugano ist eine unglaublich enge Kiste. Und wieder gewinnt das Auswärtsteam. Die Luganesi gewinnen 3:2 n. V. und übernehmen die Führung in der Halbfinal-Serie (3:2), nach dem sie sich mit Ach und Krach überhaupt

Lions-Coach Marc Crawford tobte nach der Pleite von Bern, weil Rundblads 2:2 annulliert wurde. Nun stimmt ihm Schiri-Chef Brent Reiber zu.

Der SC Bern und die Kloten Fylers gewinnen ihre Spiele und stehen in den Playoffs. Lausanne und Ambri dagegen müssen in die Playouts.

Lugano macht weiter Nägel mit Köpfen. Biel spielt wieder inspiriert, aber wieder kopflos.

Daheim setzts gegen Servette für den SCB ein 3:4 n.V. ab. Ambri trifft gegen Zug schon nach 10 Sekunden, verliert aber trotzdem. Schrecksekunden gibts bei Slater (Servette) und Nüssli (SCL Tigers), die auf der Bahre vom Eis müssen.

Nach sechs Spielen in Folge ohne Niederlage geht der HC Lugano wieder mal als Verlierer vom Eis. Leader ZSC schlägt die Tessiner 4:2.