Ignazio Cassis gilt derzeit als Top-Favorit für den frei werdenden Bundesratssitz. Doch wer ist der Tessiner Freisinnige eigentlich? Und hat er Chancen auf das Amt?

Die Mitteparteien CVP, BDP und GLP erheben keinen Anspruch auf den frei werdenden FDP-Sitz im Bundesrat. Die FDP sucht explizit nach einer Kandidatur aus der lateinischen Schweiz. Viele halten derweil die Zeit für einen Tessiner Bundesrat gekommen.

Die Wasserkraftwerke, die in der Energiestrategie eine Schlüsselrolle spielen, kämpfen mit finanziellen Problemen. Die Politik diskutiert über Hilfsmassnahmen, darunter eine Abnahmegarantie und tiefere Wasserzinsen. Beides stösst jedoch auf Widerstand.

Revanchiert sich die Schweiz heute bei Schweden? Oder geht die WM für die Eisgenossen zu Ende? BLICK hat die Hockey-Promis um einen Tipp gebeten.

In der aktuellen Hochrechnung liegt der pro-europäische Emmanuel Macron mit 65,8 Prozent vorne - die ultrarechte Marine Le Pen erreicht nur 34,2%. Die Reaktionen aus der Schweiz sind eindeutig.

Man muss sich sorgen um die Biancoblu, die im Playout-Final gegen Fribourg schon zwei Klatschen kassierten.

In Ambri schliesst sich der Kreis, Trainer geben sich die Türklinke in die Hand. Symptombekämpfung als Ausrede für sportliche Misswirtschaft.

Die CVP will bei den Bundesratswahlen einen Kandidaten vom SVP-Dreierticket wählen, wie Fraktionschef Filippo Lombardi (TI) sagte. Sie will dies tun, so lange dieses Ticket besteht und lässt sich damit ein Türchen offen.

In Bern, Luzern, Obwalden, Solothurn, St. Gallen und Tessin wird heute gewählt. In der zweiten Runde der Ständeratswahlen sind dort neun Sitze zu vergeben. Mit guten Karten für die Bisherigen.

Ob Eveline Widmer-Schlumpf nach den Wahlen erneut als Bundesrätin kandidiert ist offen. CVP-Nationalrat Filippo Lombardi würde ihren Sitz lieber der SVP zusprechen. Damit irritiert er seine Parteigenossen.