Wer den Sitz der beliebten Bundesrätin Doris Leuthard erben will, muss einiges über sich ergehen lassen.

Einen Tag nach Bekanntgabe des Rücktritts von Bundesrätin Doris Leuthard hat die CVP das Nominationsverfahren für die Bundesratskandidaten eröffnet. Mindestens eine Frau soll auf das Ticket. Die Bundeshausfraktion will am 16. oder 17. September offiziell nominieren.

Die CVP hat mit Bedauern Kenntnis vom Rücktritt von Bundesrätin Doris Leuthard genommen. Sie sei «eine einzigartige Leitfigur» gewesen. Parteipräsident Gerhard Pfister nahm sich aus dem Rennen. Für die FDP ist der CVP-Sitz unbestritten.

Totale Transparenz fordert der Europarat von seinen Abgeordneten – auch von denen aus der Schweiz. Die eidgenössische Delegation ist uneins.

Der ehemalige FDP-Chef Fulvio Pelli hatte einen Plan für den neuen Tessiner Bundesrat. Darum hat sich auch Ignazio Cassis früh mit dieser Frage befasst.

Nach 169 Jahren hat der Ständerat heute Morgen entschieden, dass er weiterhin eine Dunkelkammer sein will: Bei wichtigen Detail-Abstimmungen will die kleine Kammer weiterhin nur über Umwege transparent sein. Ein Fehlentscheid, findet BLICK.

Mit ihrer Bemerkung, spätestens 2019 ihre Laufbahn im Bundesrat beenden zu wollen, hat Doris Leuthard das Rennen um ihre Nachfolge lanciert. BLICK stellt die aussichtsreichsten Kandidaten vor.

Ambri-Boss Filippo Lombardi hat genug von den stetig steigenden Spielerlöhnen und will eine Million Franken einsparen.

Seit der HC Ambri-Piotta seinem Trainer Hans Kossmann das Vertrauen ausgesprochen hat, haben die Leventiner vier der fünf Spiele gewonnen.

Die Lage in der Türkei spitzt sich dramatisch zu. Erstmals wurden Parlamentarier verhaftet. Der Tessiner CVP-Ständerat Filippo Lombardi erlebte die Eskalation hautnah.