Der deutsche Elektrongerätehersteller Bosch zieht in ein Ladenlokal am Paradeplatz in Zürich – in nächster Nähe zur Hochfinanz und edlen Cafés.

Bisher hielten sich die Schweizer in Sachen Augenoperationen eher zurück. Doch die beschlagenen Brillengläser beim Maskentragen bewegen offenbar einige zum Umdenken.

Was man im digitalen Fundbüro alles so findet. Unsere Autorin hat wieder mal etwas liegen gelassen. Ob sie ihre Giraffen und Zebras je wiedersieht?

Die Optikerkette Fielmann kommt weiter vergleichsweise gut durch die Krise Das börsenkotierte deutsche Familienunternehmen verkaufte im Dritten Quartal mit knapp zwei Millionen zwar weniger Brillen, steigerte den Umsatz aber um fünf Prozent auf 421 Millionen Euro.

Der Zürcher Ständerat Ruedi Noser hat sich bei Fielmann bedient: Er adaptiert einen Werbespot des Brillen-Riesen für die Renten-Initiative der Jungfreisinnigen.

Online-Händler haben den Ruf, besonders günstig zu sein. Ein Vergleich zeigt aber: Kontaktlinsen sind bei einem stationären Geschäft häufig billiger.

Höhere Personalkosten durch die Expansion im In- und Ausland belasten den Gewinn der Optikerkette Fielmann. Der Vorsteuergewinn schrumpfte im dritten Quartal bei kräftig gestiegenem Umsatz um 2 Prozent auf 78,5 Millionen Euro.

Die Geschäfte der Optikerkette Fielmann laufen besser als gedacht. Der Konzernumsatz kletterte im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent auf über 758 Millionen Euro.

Die Optikerkette Fielmann hat Umsatz und Gewinn trotz des schwülen Sommerwetters mit Hitzerekorden im Juni gesteigert. Üblicherweise leidet der Detailhandel während der Hitzewellen, weil die Kundschaft fernbleibt. Bei Fielmann schlug das weniger zu Buche.