Binnen kurzer Zeit gewann Robert Stuart 1,1 Millionen US-Dollar. Trotzdem will er weiter in seinem Wohnwagen wohnen.

Ein Frau aus dem Kanton Aargau erlebte im Oktober 2018 einen Geldsegen: Sie gewann 184 Millionen Franken bei Euromillions. Mehr als genug Geld für ein Leben. Doch die Frau möchte «normal» bleiben. Und erst recht nicht umziehen, nur um Steuern zu sparen.

Sie sind eine stinknormale Familie, leben in Nordirland und wollen nicht, dass sich ihr Leben verändert. Das dürfte schwierig werden – schliesslich sind sie jetzt um umgerechnet 200 Millionen Franken reicher!

Eine Person, die einen Lottoschein von Euro Millions ausgefüllt hat, kann die Korken knallen lassen. Er oder sie hat knapp 200 Millionen Franken gewonnen.

Sicher haben Sie sich auch schon ausgemalt, was Sie mit einem Lottogewinn anstellen würden. Unser interaktiver Einkaufswagen bietet ihnen die Möglichkeit, zumindest schon mal im Milchbüchlein mit einem Gewinn von 183'897'039 Millionen Franken zu üben.

Bei der Freitagsziehung von EuroMillions wurde der Jackpot in der Höhe von 89,4 Millionen Franken geknackt. Der Gewinner kommt aus der Deutschschweiz, wie Swisslos mitteilt.

Am 19. Dezember wurde der EuroMillions-Jackpot geknackt mit etwa 157 Millionen geknackt . Merkwürdig: Der Gewinner hat sich bis heute immer noch nicht gemeldet.

Ein Spieler aus dem Kanton Zürich ist mit einem Schlag Multimillionär. Er knackte den Euro-Millions-Jackpot mit unfassbaren 157,1 Millionen Franken. Noch nie hat ein Schweizer so viel abgesahnt. Dennoch: Für die Top Ten der grössten Gewinner reicht es für den Zürcher Glückspilz nicht.

Unglaubliche Fr. 157'096'272.80 gewinnt eine glückliche Gewinnerin oder ein glücklicher Gewinner aus der Deutschschweiz. Damit platziert sich dieser Gewinn auf Rang 11 in der Hitparade der grössten Euro Millions-Gewinne.

Die Lotterie Euromillions hat einen Spieler in Spanien am Freitagabend richtig reich gemacht. Der Jackpot von rund 218,3 Millionen Franken wurde geknackt. Eine Gewinnerin oder ein Gewinner aus der Schweiz räumte zusätzlich 1,8 Millionen Franken ab.