Sicherheit und Arbeitsplätze sind die aktuellen Prioritäten von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. «Der Bundesrat hat im Grundsatz die EU-Sanktionen gegen Russland übernommen», bekräftigte die Justizministerin in St. Gallen die Haltung der Schweiz zum Ukraine-Krieg.

Die EU-Innenminister diskutierten heute in Brüssel über die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge. Auch Bundesrätin Karin Keller-Sutter war am Treffen dabei. Sie kündigt an, den Schutzstatus S für die Flüchtlinge aktivieren zu wollen.

Immer mehr Werbeeinnahmen von Medien fliessen an Google, Facebook und Co. ab. Mit dem sogenannten Leistungsschutzrecht soll künftig auch Geld zurückfliessen.

In diesen Tagen treffen sich in Prag Spione aus aller Welt. Mit dabei: Fachleute des Bundes. In einem Viersternehotel erhalten sie die neueste Überwachungstechnik präsentiert.

In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Einbrüchen in Waffengeschäfte. Nun zieht der Bund die Schraube an und verpflichtet die Händler, mehr Sicherheitsmassnahmen zu ergreifen.

Der Staat gibt jährlich Millionen für private Sicherheitsfirmen aus. Auch wegen der Pandemie kommen deren Mitarbeiter nun häufiger zum Einsatz.

Um die staatliche E-ID möglichst breit abzustützen und das Projekt dieses Mal sicher ins Ziel zu bringen, geht Justizministerin Karin Keller-Sutter einen ungewöhnlichen Weg: Sie hat am Donnerstag eine öffentliche Konsultation eröffnet, die sechs Wochen dauern wird.

Justizministerin Karin Keller-Sutter hat die Bundesanwaltschaft ermächtigt, ein Strafverfahren gegen Westschweizer Klimaaktivisten zu führen. Die Gegner des Anti-Terror-Gesetzes sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt.

Die 50-Personen-Limite für öffentliche Veranstaltungen war im Innendepartement von Alain Berset umstritten. Das Bundesamt für Kultur stellte sich gegen das «faktische Veranstaltungsverbot». Auch die Departemente von Parmelin, Maurer und Keller-Sutter schossen quer.

Der Zürcher SVP-Nationalrat Alfred Heer hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Nur wenige Tage, bevor er das positive Testresultat erhielt, hatte er noch Kontakt mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter.