Die Swiss will den iranischen Luftraum ab dem 1. Mai wieder für ihre Überflüge nutzen. Die libanesische Hauptstadt Beirut wird die Fluggesellschaft ab Samstag wieder zweimal wöchentlich direkt anfliegen.

Nahost-Experte Reinhard Schulze rechnet vorerst mit keiner Eskalation zwischen Jerusalem und Teheran – aber langfristig.

Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) haben nach Angaben von Aktivisten in Syrien bei zwei Angriffen 20 syrische Soldaten und regierungstreue Kräfte getötet.

Im Nahen Osten stehen die Zeichen auf Sturm. Israel und der Iran schaukeln sich mit Drohungen gegenseitig so hoch, dass Teheran «nie zuvor eingesetzte Waffen» einsetzen will. Experten erklären, welche Waffe damit gemeint sein dürfte.

Der Schlag gegen Israel hat zwar stattgefunden, doch konnten von den rund 300 iranischen Geschossen praktisch alle abgefangen werden. Wollte Iran wirklich nur bellen statt beissen? Wir erklären, warum Teheran nicht massiver zugeschlagen hat und was noch blühen könnte.

Am Tag nach dem iranischen Angriff auf Israel melden sich immer mehr Regierungen mit offiziellen Reaktionen zu Wort. Diese reichen von totaler Verurteilung bis hin zu Schuldzuweisungen Richtung Westen.

Bis zu 90 Minuten länger werden Swiss-Flüge nach Hongkong, Bangkok, Singapur, Delhi und Mumbai dauern. Aufgrund der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten meidet die Fluggesellschaft den iranischen Luftraum.

Ein halbes Jahr nach dem Hamas-Massaker zieht Israel einen Teil der Truppen ab. Doch die Lage in Gaza bleibt verheerend. Laut Hamas starben über 33'000 Palästinenser. Über die Hälfte der Gebäude wurde zerstört, rund 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen vertrieben.

In den vergangenen Tagen entwickelten sich Spannungen zwischen Israel und dem Iran zu konkreten Drohungen von beiden Seiten. Israel bereitet sich auf mögliche Angriffe aus dem Iran vor.