Die Sympathien im Wimbledon-Final 2019 lagen zu grossen Teilen bei Roger Federer (37). Nur ein kleiner Teil feuerte Sieger Novak Djokovic (32) an. Für dessen Ex-Trainer und BBC-Experte Boris Becker (51) ists eine Frage des Respekts.

Novak Djokovic sprach nach dem historischen Final-Sieg in Wimbledon gegen Roger Federer vom mental schwierigsten Spiel seiner Karriere. Und stichelte gegen das Publikum.

Schon 40 Minuten nach dem epochalen Wimbledon-Final 2019 und seiner Fünf-Satz-Niederlage tritt Roger Federer (37) vor die Medien.

Trotz Niederlage im Final gegen Djokovic war Federers Wimbledon-Leistung eindrücklich, meint BLICK-Tennisreporter Marc Ribolla.

Roger Federer schlägt Rafael Nadal im Halbfinal von Wimbledon. Das Spiel hielt zwar was es versprach, an das letzte Duell in Wimbledon 2008 kommt es aber nicht heran, meint BLICK-Tennisreporter Marc Ribolla.

Roger Federer hat nach dem lockeren Turbo-Sieg über Matteo Berrettini in Wimbledon gute Laune. Sein «Opfer» an der Pressekonferenz ist ein italienischer Journalist.

Er wird schon mal beleidigt. Oder abgeschossen. Dafür ist 
Linienrichter Andrew Davies (34) so nah dran wie sonst keiner.

Jetzt tut er es auch noch in Wimbledon: Nick Kyrgios (24, ATP 43) schlägt im Kracher-Duell mit Rafael Nadal (33, ATP 2) ein Ass von unten. Eine von vielen Provokationen in einem hitzigen Spiel, das der Spanier in vier Sätzen gewinnt.

Nick Kyrgios ist gerne bissig. Auch gegen seinen nächsten Gegner Rafael Nadal. Wenn er sich nur nicht die Zähne ausbeisst, warnt Federer.