Seit zwei Jahren ermittelt die Genfer Staatsanwaltschaft gegen Personen, die dem früheren spanischen König Juan Carlos bei der Geldwäsche geholfen haben. Ein kleiner Teil des Saudi-Schmiergeldes von rund 100 Millionen Franken floss in ein Liebesnest im Kanton Waadt.

Auch nach dem Tod des Künstlers Christo hält Frankreich an der geplanten Verpackung des Triumphbogens in Paris fest. Die Aktion im Herbst kommenden Jahres werde wie «ein letztes Geschenk dieses Künstlers an diese Stadt» sein.

Ein Museum in Manhattan hat eine Sammlung mit rund 130 New-York-Werken von Künstlern wie Marc Chagall, David Hockney und Andy Warhol geschenkt bekommen. Die Sammlung sei ein Geschenk des Immobilienmoguls Elie Hirschfeld und seiner Frau Sarah.

Seit Monaten hält die Corona-Pandemie Menschen auf der ganzen Welt in ihren Ländern fest. Bis es wieder auf Reisen geht, kann man sich zum Glück mit einer erstaunlichen Fülle an virtuellen Abenteuern ablenken. Sieben Anregungen.

Der eine spricht, der andere twittert: Während einer Pressekonferenz am Freitag bekriegen sich Präsident Trump und Gouverneur Coumo.

Roger Federers Start-up On kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Wie das Zürcher Laufschuh-Unternehmen damit umgeht und wie man die Mitarbeiter bei Laune hält.

Mit Jazz, Kuchen, speziellen Führungen und freiem Eintritt für alle Geburtstagskinder unter den Besuchern feiert das New Yorker Guggenheim Museum am 21. Oktober sein 60. Jubiläum.

Pop-Sänger Sting hat sich eine superteure Penthouse-Wohnung in New York gekauft – für umgerechnet 65 Millionen Franken.

Was genau hinter diesen Mauern geschah, ist zwar unklar. Mutmasslich aber soll es zu Verbrechen durch den Hausbesitzer Jeffrey Epstein gekommen sein. Mit Folgen auch für den Immobilien-Wert.