Trumps hartnäckigste Anwältin rudert zurück. «Alles Quatsch!», behauptet Sidney Powell nun über die haltlosen Wahlbetrugsvorwürfe.

Holly Madison packte 2015 in ihrem Buch «Down the Rabbit Hole» über die Erfahrungen in der «Playboy»-Villa von Hugh Hefner aus. Nun wird ihr wahr gewordener Alptraum verfilmt.

Die amerikanische Talkmasterin Ellen DeGeneres ist an Covid-19 erkrankt. Ihre Show muss deshalb bis auf Weiteres ausfallen.

Konferenzen und Anhörungen von Trump-Anhängern zum angeblichen Wahlbetrug gelten fast schon als Garant für peinliche Situationen. Die Anhörung von diesem Mittwoch untermauert das zusätzlich.

Der WWF steht wegen massiver Menschenrechtsverletzungen am Pranger. Die Umweltschutzorganisation versprach, die Vorwürfe zu untersuchen. Doch der Verdacht besteht, dass es der WWF mit der Aufklärung nicht sonderlich ernst nimmt.

Am 21. September startete die 18. Staffel der Talk-Show von Ellen DeGeneres. Zu Beginn der ersten Folge entschuldigte sich die Komikerin noch einmal bei ihren Mitarbeitern – die fanden die Rede allerdings «halbherzig».

Die Fincen Files sind nur die Spitze eines riesigen Finanzeisbergs. Doch schon das reicht, um das Ausmass der globalen Geldwäscherei aufzuzeigen – und das Versagen von Behörden und Banken.

Nach einem tödlichen Vorfall am Rande von Protesten in der US-Stadt Kenosha ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 17-jährige Kyle Rittenhouse soll wegen Mordes angeklagt werden.

Die US-Influencer Myka und James Stauffer haben letzte Woche ihren autistischen Adoptivsohn Huxley (4) weggegeben. Jetzt schalten sich die Behörden ein.

Timothy Hutton soll 1983 in einem Hotel eine 14-Jährige missbraucht haben. Der Schauspieler («Eine ganz normale Familie») weist jede Schuld von sich.