Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó hat Staatschef Nicolás Maduro davor gewarnt, ihn am Montag bei seiner Rückkehr in seine Heimat festnehmen zu lassen.

Venezuelas selbst ernannter Übergangspräsident Juan Guaido will trotz drohender Festnahme am Wochenende oder Montag in sein Heimatland zurückkehren. Das sagte er am Donnerstag auf einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro in Brasilia.

Der umstrittene venezolanische Präsident Nicolas Maduro hat seinem Herausforderer, dem selbsternannten Interimspräsidenten Juan Guaido, mit strafrechtlichen Massnahmen gedroht. Guaido müsse sich im Fall seiner Rückkehr aus Kolumbien der Justiz stellen.

Der Bund zeigt sich grosszügig, wenn es um Wohn- und Arbeitsplätze seiner ausländischen Mitarbeiter geht. In San Francisco kostet das Generalkonsulat knapp 90'000 Franken Miete – pro Monat.

Bogotá – Bei einem Brand in einer Entzugsklinik der ecuadorianischen Millionenstadt Guayaquil sind am Freitag mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Sie alle seien erstickt, berichtete die Nachrichtenseite "El Universal".

Die Mitglieder des Fifa-Rats haben grünes Licht für den Einsatz des Videobeweises bei der WM in Russland im Sommer gegeben.

Der sogenannte Video Assistant Referee, der Videobeweis, gehört jetzt ganz offiziell zu den Fussballregeln.

Bogotá – Zum Auftakt seines Kolumbien-Besuchs hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, nach dem historischen Friedenspakt mit der FARC der Gewalt dauerhaft abzuschwören. Nach über 220'000 Toten in dem Konflikt mahnte er, den Weg der Aussöhnung und nicht der Rache zu gehen.

Bogotá – Im Zuge ihrer Umwandlung in eine politische Partei hat sich die frühere kolumbianische Guerillagruppe FARC einen neuen Namen gegeben. Die Abkürzung FARC bleibt aber bestehen.

Bei einer Explosion in einem Shopping-Center im Zentrum der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind mehrere Mensch ums Leben gekommen. Weitere wurden verletzt. Der Bürgermeister nannte es einen «feigen terroristischen Angriff».