Bernhard Burgener (62) gehört zu den 300 reichsten Schweizern. Wie millionenschwer dessen Nachfolger sind. Und wie David Degen (38) den FC Basel finanziell über Wasser halten will.

Bernhard Burgener ist Geschichte. David Degen (38) ruft ein neues rotblaues Zeitalter aus. Ob er seinen Worten Taten folgen lassen wird?

Bernhard Burgener bietet Hand für eine neue Lösung und beendet den Machtkampf beim FCB. Ein Zeichen von Grösse. Der Kommentar von Blick-Reporter Felix Bingesser.

Der englische Vermögensverwalter Centricus will offenbar nicht nur beim FC Basel einsteigen – er bietet auch der Uefa 6,6 Milliarden Franken im Kampf gegen die Super League. Und auch Bernhard Burgener ist vom grössten Zoff des Weltfussballs betroffen.

Um den Gang vors Gericht zu vermeiden, zeigen sich FCB-Präsident Bernhard Burgener und Mitaktionär David Degen bereit, miteinander zu reden.

Im Zoff um das Sagen beim FC Basel bezieht der FCB-Vereinspräsident Stellung: Reto Baumgartner (53) steht auf der Seite von David Degen (38) und kritisiert FCB-Boss Bernhard Burgener (63).

Ein geheimes E-Mail enthüllt: David Degen soll sich selbst um den englischen Investor Centricus bemüht haben. Dies behauptet Centricus-Vermittler Walter De Gregorio gegenüber Bernhard Burgener. Die Gegenseite dementiert.

Seit Monaten schon protestieren die FCB-Anhänger gegen Boss Bernhard Burgener. Nun wird eine neue Eskalationsstufe erreicht. Vor dem Match FCB – FCL haben sich Tausende Fans vor dem Joggeli eingefunden.