Der Kommunikationsabteilung des Fussballverbands entgeht heute nichts mehr, was über die Nati publiziert wird. Kein Buchstabe. Kein Wort. Auch keines von Sascha Ruefer.

Die Gefahr für Leutschenbach ist nicht ein Fussballkommentator, der das Herz auf der Zunge trägt. Sondern der politische Dauerbeschuss, der nicht so bald enden wird.

Sie gewann bei «Benissimo» eine Million, hat nun auch für die 100'000 Franken angerufen, aber kam nicht durch. Nicht das Einzige, was der Rentnerin nicht passte, wie sie Blick erzählt.

Das «Benissimo»-Comeback war ein Erfolg: 843'000 Personen schauten am Samstag, wie Beni Thurnheer (73) noch einmal mit den farbigen Kugeln hantierte. Angesichts der Topquote nun aber eine Fortsetzung ins Auge zu fassen, wäre realitätsfremd.

Die Quoten sprechen eine klare Sprache: Das «Benissimo»-Revival kam beim Publikum gut an. Damit hat Beni Thurnheer auch sein eigenes Ziel erreicht.

Zehn Jahre nach der eigentlich letzten Sendung wagte Beni Thurnheer mit seinem «Benissimo» ein Showcomeback. In den sozialen Medien konnte man mit dem Retro-TV nicht viel anfangen. Unterhaltsam war es aber trotzdem.

Noch einmal zog Beni Thurnheer gestern aus, um mit «Benissimo» das Schweizer TV-Publikum zu unterhalten. Was wie ein SRF-Ausbund an Ratlosigkeit scheinen konnte, war jedoch höchstens ein harmloser Revival-Spass. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Beni Thurnheer präsentiert erstmals seit 2012 wieder «Benissimo». Zu seinen Gästen gesellt sich neben DJ Bobo auch Schlagerkönigin Helene Fischer.

Beni Thurnheer (73), der «Schnurri der Nation», zur Diskussion übers Kommentieren auf Schwiizerdütsch.