Dossier

Aung San Suu Kyi

Nach Militärputsch
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
Der französische Energiekonzern Total zieht sich ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar komplett aus dem südostasiatischen Land zurück. Die sich weiter verschlechternde Menschenrechtssituation und generelle Lage habe zu der Entscheidung geführt.
21.01.2022, 16:19 Uhr
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
7 Monate nach Militärputsch
Asean-Sondergesandter für Myanmar fordert Waffenruhe
Der Asean-Sondergesandte für Myanmar hat die Konfliktparteien sieben Monate nach einem Militärputsch zu einer Waffenruhe aufgefordert.
06.09.2021, 16:40 Uhr
ARCHIV - Dato Erywan Yusof, Sondergesandter des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN)für Myanmar, spricht auf der 74. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (30.09.2019). Yusof fordert eine Waffenruhe für Myanmar. Damit solle humanitären Helfern sicheres Arbeiten ermöglicht werden. Foto: Richard Drew/AP/dpa
Erst 2023 gibts Neuwahlen
Putschistenchef bleibt Premier von Myamar
In Myanmar soll es nach dem Putsch des Militärs erst im August 2023 Neuwahlen geben.
01.08.2021, 15:35 Uhr
ARCHIV - Min Aung Hlaing, Oberbefehlshaber der Streitkräfte Myanmars Foto: Alexander Zemlianichenko/Pool AP/dpa
Militärputsch in Myanmar
Militärjunta weitet Korruptionsvorwürfe gegen Suu Kyi aus
Die Justizbehörden der Militärjunta in Myanmar haben ihre Korruptionsanschuldigungen gegen die frühere De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ausgeweitet.
13.07.2021, 15:14 Uhr
Aung San Suu Kyi (l.)
Militärregime in Myanmar
UN fordert Ende von Waffenlieferungen
Die UN-Vollversammlung fordert ein Ende von Waffenlieferung in das von Gewalt erschütterte Myanmar.
19.06.2021, 17:11 Uhr
ARCHIV - Aung San Suu Kyi, gestürzte Regierungschefin von Myanmar. Die UN-Vollversammlung fordert ein Ende von Waffenlieferung in das von Gewalt erschütterte Land und ausserdem die Freilassung der gestürzten Regierungschefin sowie anderer politischer Gefangener. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Regierungschefin im Hausarrest
Aung San Suu Kyi trifft erstmals Anwälte
Die unter Hausarrest gestellte Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, hat am Montag erstmals seit dem Militärputsch von Anfang Februar Zugang zu ihren Anwälten bekommen.
25.05.2021, 11:42 Uhr
ARCHIV - Aung San Suu Kyi, unter Hausarrest gestellte Regierungschefin von Myanmar. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
«Ein Blutbad steht bevor»
Sondergesandte für Myanmar warnt vor dem Bürgerkrieg
Die UN-Sondergesandte für Myanmar hat angesichts des immer härteren Vorgehens der Militärjunta gegen Demonstranten vor einem Bürgerkrieg und einem «Blutbad» in dem Land gewarnt.
01.04.2021, 11:39 Uhr
Forderung nach Freilassung von Aung San Suu Kyi
Myanmar
Junta erhebt Korruptionsvorwürfe gegen Aung San Suu Kyi
Die Junta in Myanmar will die von ihr entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi auch wegen angeblich korrupter Geldgeschäfte strafrechtlich verfolgen.
11.03.2021, 14:30 Uhr
Junta erhebt Korruptionsvorwürfe gegen Aung San Suu Kyi
Zur Anhörung vor Gericht
Aung San Suu Kyi erstmals in der Öffentlichkeit erschienen
In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erstmals seit dem Militärputsch vor einem Monat in der Öffentlichkeit erschienen.
01.03.2021, 10:07 Uhr
Proteste zur Freilassung von Aung San Suu Kyi
Anhörung per Videoschaltung
Weitere Klage gegen Aung San Suu Kyi
Die Justiz in Myanmar will die vom Militär entmachtete und unter Hausarrest gestellte Regierungschefin Aung San Suu Kyi wegen eines dritten mutmasslichen Vergehens belangen.
01.03.2021, 08:36 Uhr
Ein Demonstrant hält während einer Demonstration eine brennende Kerze vor seinem T-Shirt mit einem Portrait von Aung San Suu Kyi, faktischer Regierungschefin von Myanmar, eine brennende Kerze. Foto: Peerapon Boonyakiat/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa
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