Dossier

Aung San Suu Kyi

«Demokratisches Zusammenleben»
Papst betet für Myanmar
Papst Franziskus hat am Sonntag für ein «demokratisches Zusammenleben» in Myanmar gebetet. Er verfolge die Entwicklung in dem südostasiatischen Land mit Sorge, sagte der Papst in seinem Angelusgebet zu Gläubigen auf dem Petersplatz.
07.02.2021, 15:26 Uhr
Papst Franziskus erteilt von seinem Atelierfenster mit Blick auf den Petersplatzseinen Segen. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa
Moderatorin Barbara Lüthi
«Ein Glücksmoment, wenn alles still und friedlich wird»
Wie bei «Terror» von 2016 stimmt auch bei «Gott» (SRF 1/ARD, heute, 20.10 Uhr) das Publikum ab. Danach diskutiert Barbara Lüthi (47) im «Club Spezial» den Entscheid. Im Interview spricht die Moderatorin über Sterbehilfe, Suizid, Corona und die Lust auf heitere Themen.
28.11.2020, 19:55 Uhr
«Ein Glücksmoment, wenn alles still und friedlich wird»
Myanmar
Suu Kyi weist Völkermord-Vorwürfe zurück
Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag hat Myanmars De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi das Verfahren wegen des Vorwurfs des Völkermordes an der muslimischen Rohingya-Minderheit angezweifelt.
11.12.2019, 11:31 Uhr
Myanmar
US-Sanktionen gegen Militärs in Myanmar
Die US-Regierung hat wegen der gewaltsamen Unterdrückung der muslimischen Rohingya-Minderheit in Myanmar Sanktionen gegen hochrangige Militärs in dem südostasiatischen Land verhängt. Die Massnahmen richten sich unter anderem gegen Militärchef Min Aung Hlaing.
17.07.2019, 00:57 Uhr
Nach Rohingya-Vertreibungen
Amnesty entzieht Myanmars Regierungschefin Ehrentitel
Aung San Suu Kyi ist nicht mehr «Botschafterin des Gewissens». Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Myanmars De-facto-Regierungschefin kritisiert, da sie auf die Gräueltaten des Militärs gegenüber den Rohingya gleichgültig reagiert habe.
11.04.2025, 16:17 Uhr
Aung San Suu Kyi mit der Urkunde der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, die ihr 2009 den Ehrentitel "Botschafterin des Gewissens" verliehen hatte. Nun hat Amnesty Suu Kyi den Titel entzogen.  (Foto: KIM HAUGHTON/EPA)
Kanada
Kanada entzieht Suu Kyi Ehrenbürgerschaft
Ottawa – Wegen der Rohingya-Krise entzieht Kanada Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi die Ehrenstaatsbürgerschaft. Nach den Abgeordneten stimmten am Dienstag auch die Senatoren für die Aberkennung. Der Entzug ist eine Premiere in Kanadas Geschichte.
11.04.2025, 13:32 Uhr
Ihr Ansehen hat mit der Rohingya-Krise schweren Schaden genommen: Friedensnobelpreisträgerin und Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. (Archivbild)
Myanmar
Uno: Keine Verbesserungen für Rohingya
Genf – Die Regierung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in Myanmar tritt die Menschenrechte der muslimischen Minderheit der Rohingya nach Einschätzung des Uno-Hochkommissars für Menschenrechte weiter mit Füssen.
11.04.2025, 16:19 Uhr
Anschlag auf Friedensnobelpreisträgerin in Myanmar
Mann wirft Molotow-Cocktail auf Aung San Suu Kyis Haus
Auf das Haus von Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in der ehemaligen Hauptstadt Rangun ist am Donnerstag ein Anschlag verübt worden. Nach Angaben der Polizei wurde ein Molotow-Cocktail auf das Gebäude geworfen.
11.04.2025, 16:18 Uhr
Auf das Haus der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ist am Donnerstag ein Brandanschlag verübt worden. Die faktische Regierungschefin steht wegen des brutalen Vorgehens gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in der Kritik. (Archivbild)
Myanmar-Besuch
Papst Franziskus trifft Aung San Suu Kyi
Papst Franziskus ist am zweiten Tag seines Besuchs in Myanmar mit Vertretern anderer Religionen zusammengekommen. An dem Treffen nahmen am Dienstag neben Vertretern der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit auch Muslime, Juden und Hindus teil. Franziskus ist der erste Pap
26.05.2025, 21:40 Uhr
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