Ein passendes Präsent für unter den Christbaum zu finden, ist nicht immer leicht. Diese 10 Ideen machen alle glücklich, die gerne in der Schweiz verreisen und Wert auf Nachhaltigkeit legen.

Durch die Schneefälle am Wochenende steigt die Lawinengefahr. Wie geht es jetzt weiter? Blick hat bei einem Wetterexperten nachgefragt.

Innerhalb von 24 Stunden sind am Wochenende auf der Alpensüdseite bis zu 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Die Gefahrenstufe für Lawinen wurde daher vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung auf erheblich hochgestuft.

Theoretisch hat der Herbst bereits begonnen. Doch bevor sich der Sommer verabschiedet, wird es nochmal warm. Wer kann, der sollte das Wochenende und den Montag noch geniessen. Danach beginnt die Sauwetter-Zeit.

Der Sommer 2022 geht als zweitheissester seit Messbeginn in die Geschichte ein. Geprägt von drei ausgeprägten Hitzeperioden waren die Monate Juni bis August 2,3 Grad wärmer als gewöhnlich. Nur der legendäre Hitzesommer 2003 übertraf die Norm bisher um 3 Grad.

Die Wasserstände im Boden-, Walen-, Vierwaldstätter- und Luganersee sind auf einem historischen Tiefpunkt. In den Flüssen herrscht Niedrigwasser, wie es nur alle zwei bis zwanzig Jahre vorkommt. Durch die Trockenheit ist auch der Grundwasserstand tief.

Eine Hitzewarnung des Bundes der Stufe 3 von 4 für den Süden, das Wallis, die Westschweiz und die Region Basel und eine Waldbrandgefahr im Wallis der Stufe 5 von 5: Das Naturgefahren-Warnsystem des Bundes scheint kompliziert. Dahinter stecken aber klare Regeln.

Das Pfingstwochenende steht vor der Tür: Viele Schweizerinnen und Schweizer wollen das verlängerte Wochenende nutzen, um wegzufahren. Und das bedeutet auch: volle Strassen. Blick informiert dich im Ticker über den Stau!