Hollywood-Star Alec Baldwin erschoss am Set des Westerns «Rust» versehentlich eine Kamerafrau. Am selben Tag erlitt ein Crewmitglied einen Spinnenbiss, der gravierende Folgen mit sich ziehen könnte.

Der Regieassistent David Halls überreichte dem Schauspieler Alec Baldwin eine geladene Waffe. Eine Kamerafrau kam durch den Schuss ums Leben. Jetzt äussert sich David Halls erstmals.

Die Tragödie am Filmset von «Rust» hat Alec Baldwin schwer getroffen. Der Hollywood-Star tötete Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer Requisitenwaffe. Nun probiert der Schauspieler für seine Kinder zur Normalität zurückzukehren – und feiert mit ihnen Halloween.

War es ein tragischer Unfall, oder gab es tatsächlich erhebliche Sicherheitsmängel am Set? Die Behörden informierten am Mittwochmorgen (Lokalzeit) in Santa Fe über die Ermittlungen im Fall der Baldwin-Tragödie.

Immer mehr Details zum tragischen Set-Unfall mit Alec Baldwin kommen ans Licht: Im offiziellen Verletzungsreport schildert Sanitäterin Cherlyn Schaefer den Vorfall aus ihrer Sicht und offenbart, wie verwirrend die Situation zunächst gewesen ist.

Alec Baldwin hat bei einem Filmdreh versehentlich eine Kamerafrau getötet und einen Regisseur verletzt. Nun diskutieren Juristen, ob der Schauspieler wegen des tödlichen Schusses angeklagt werden könnte – auch wenn es ein Versehen war.

Alec Baldwin schoss mit einer scharfen Requisitenwaffe auf zwei Personen. Eine Kamerafrau starb. Was würde passieren, wenn sich dieser Vorfall an einem Schweizer Filmset ereignet hätte?

Alec Baldwin (63) erschoss Kamerafrau Halyna Hutchins (†42) am Filmset von «Rust», auch der Regisseur wurde bei dem Unfall verletzt. Die Waffe: eine Requisite. Klingt harmlos, dabei ist so eine Pistole gefährlich.

Durch eine wahrscheinlich defekte Film-Pistole wurden zwei Menschen am Set von Alec Baldwins neuem Film «Rust» angeschossen – eine davon sogar tödlich. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Unfall in der Filmszene schlimme Folgen hat.