Die Corona-Pandemie bringt wegen Einkommensausfällen Budgets aus dem Lot und führt vermehrt zu Verschuldung. Die Schuldenberatungsstellen in der Schweiz stellen eine Zunahme der Beratungsanfragen fest.

Das Bundesamt für Gesundheit prüft seit mehr als einem Monat Zulassungen für einfache Schnelltests. In der EU sind dagegen schon 16 Tests im Einsatz. Warum?

Die Schweiz sitzt auf Millionen von Hygienemasken, die kaum etwas bringen. Allein die Armee hat über 5 Millionen davon eingekauft. Die Masken sind gefährlich, weil sich die Träger in falscher Sicherheit wähnen.

Bei einem positiven Corona-Fall bei Kindern wird oft gleich die ganze Klasse in Quarantäne geschickt. Davon rät die Taskforce des Bundes ab. Sie fordert klarere Regeln – und warnt vor Schulschliessungen.

Sternsinger, Mitternachtsmesse, Krippenspiel: Wegen Corona müssen die Kirchen ihre Weihnachtstraditionen überdenken. Doch zumindest das Singen wollen sie sich nicht nehmen lassen.

Die Konsternation in der Bündner Gastroszene ist gross. Ab Freitag, 23 Uhr, machen die Beizen für zwei Wochen dicht. So will man vor den lukrativen Festtagen die Zahl der Corona-Infektionen runterbringen. BLICK hat mit Gastronomen gesprochen.

Jetzt wirds richtig übel im Ski-Zoff: Die bayerische Landesregierung ruft die Bürgerinnen und Bürger des Freistaats dazu auf, auf Ski- und Winterurlaub in Risikogebieten wie der Schweiz zu verzichten. Ein Mega-Markt mit 13 Millionen potenziellen Wintersportlern.

Die Gemüter, nicht nur in der Formel 1, erhitzen sich weiter. Wegen Ferrari. Ist Charles Leclerc (23) wirklich im gleichen Auto unterwegs wie Sebastian Vettel (33)?

Das Lockdown-Gespenst geht um: Aufgrund der stark steigenden Corona-Fallzahlen könnte der Bundesrat wieder zu einschneidenden Massnahmen greifen. Das wäre fatal für die Wirtschaft, sagen Ökonomen. Aber: Ein kurzer Lockdown könnte auch noch Schlimmeres verhindern.

1,5 Milliarden Franken sind ein stattlicher Batzen. So viel lassen sich Krankenkassen Löhne, Marketing und Provisionen kosten. Je nach Kasse werden pro versicherte Person zwischen 96 und 573 Franken an Verwaltungskosten ausgegeben.