Dossier

Äthiopien

Impfstoffe
Blinken will Senegal helfen
Die USA wollen die Herstellung von Impfstoffen in Afrika fördern. US-Aussenminister Antony Blinken sicherte bei seinem Besuch im westafrikanischen Senegal finanzielle Unterstützung für das sogenannte Madiba Projekt zu, eine Impfstofffabrik in der Hauptstadt Dakar.
21.11.2021, 05:34 Uhr
Antony Blinken, US-Aussenminister, spricht in der US-Botschaft mit Mitgliedern der Zivilgesellschaft. Foto: Andrew Harnik/AP Pool/dpa
Nach Putsch
Botschaft im Sudan verstärkt Sicherheitsmassnahmen
Die Schweizer Botschaft in Khartum hat ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Programme der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) laufen zwar weiter - allerdings unter erschwerten Bedingungen.
02.11.2021, 14:36 Uhr
Patricia Danzi, Leiterin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza). (Archivbild)
Schweizer Klimatologe warnt
«Bei uns wird die Temperatur doppelt so stark ansteigen»
Am Weltklimagipfel in Glasgow steht in den kommenden Wochen viel auf dem Spiel. Der Klimatologe Gunthard Niederbäumer reist als Vertreter der Schweizer Wirtschaft in die schottische Stadt.
30.10.2021, 10:31 Uhr
«In der Schweiz wird die Temperatur doppelt so stark ansteigen als im globalen Durchschnitt»
Zur Sache!
Neue Non-Fiction-Bücher
Ein halbes Leben lang Berichte aus Afrika
«Ach, Afrika» war der seufzende Titel eines Bestsellers von Bartholomäus Grill. Als Bilanz seiner Korrespondententätigkeit vom Kontinent legt er nun «Afrika!» vor. Ein solches Ausrufezeichen setzt auch das Komitee bei der Vergabe des diesjährigen Literaturnobelpreises.
23.10.2021, 13:54 Uhr
Ein halbes Leben lang Berichte aus Afrika
Wachstum statt Sicherheit
Facebook ignorierte Warnungen der eigenen Mitarbeiter
Der Tech-Gigant Facebook soll sogar von eigenen Mitarbeitern gewarnt worden sein, dass der Betrieb zu wenig gegen Fake-News und Hass auf seinem Portal macht. Das zeigen interne Dokumente.
25.10.2021, 18:07 Uhr
Facebook ignorierte Warnungen der eigenen Mitarbeiter
Zuspitzung in Tigray
UN schlagen Alarm nach Vorfall mit Hilfsflug
Luftangriffe der äthiopischen Armee auf eine Stadt in der Krisenregion Tigray haben ein Flugzeug mit humanitären Hilfslieferungen an Bord zur Umkehr gezwungen. Die Vereinten Nationen warnten daraufhin vor einer weiteren Eskalation des Konflikts.
23.10.2021, 10:24 Uhr
Die äthiopische Armee hatte am Mittwoch (20.10.2021) einen weiteren Luftangriff auf die Hauptstadt der Krisenregion Tigray geflogen. Foto: ---/UGC/AP/dpa
Linke wollen Referendum
Widerstand gegen Frontex-Finanzierung
«Keine Finanzierung von Frontex: Bewegungsfreiheit statt Grenzgewalt für alle»: Das fordert ein linkes Aktivistennetzwerk und startet mit der Unterschriftensammlung für ein Referendum gegen die höhere finanzielle Beteiligung der Schweiz an der EU-Grenzschutzagentur.
15.10.2021, 10:50 Uhr
Die stärkere finanzielle Beteiligung der Schweiz an der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex ist linken Aktivistinnen und Aktivisten ein Dorn im Auge. Die haben das Referendum gegen den Parlamentsentscheid lanciert. (Archivbild)
Vorwurf der Täuschung
Boeing-Testpilot wegen 737-MAX-Abstürzen beschuldigt
Im Fall der Abstürze von Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX ist ein ehemaliger Testpilot des US-Flugzeugbauers Boeing von einem US-Bundesgericht offiziell der Täuschung beschuldigt worden.
15.10.2021, 06:08 Uhr
Nachdem zwei Flugzeuge des Typs Boeing 737 Max abgestürzt waren, blieben die Flieger aus Sicherheitsgründen am Boden. Ein ehemaliger Testpilot des US-Flugzeugbauers Boeing ist nun offiziell der Täuschung beschuldigt worden. (Archivbild)
Wegen Äthiopienkonflikt
EU fordert vollen Zugang zu Konfliktgebieten
Die EU besteht im Äthiopienkonflikt auf vollen Zugang humanitärer Helfer zu den betroffenen Gebieten.
09.01.2021, 15:10 Uhr
Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell (r) bei einem Gespräch im Europäischen Rat. Foto: Francisco Seco/AP Pool/dpa
Fuad Hussein Ali aus Äthiopien
«Bis auf die Sprache gab es nie Probleme»
Fuad Hussein Ali hatte in Äthiopien bereits ein Studium abgeschlossen. Weil er zum Terroristen erklärt wurde, flüchtete er. In der Schweiz darf er nicht arbeiten, obwohl er gerade zu Corona-Zeiten sehr gut gebraucht werden könnte.
18.12.2020, 14:36 Uhr
«Bis auf die Sprache gab es nie Probleme»
Mit Video
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