Test Philips PicoPix 4350 Wireless
Der Kleine findet überall Anschluss

So handlich ist kaum ein anderer Beamer. Zudem überzeugt der Philips PicoPix 4350 Wireless im Test auch mit einer Unmenge an Anschlüssen.
Publiziert: 22.05.2015 um 16:09 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 18:21 Uhr
Unter anderem kann man Videos direkt ab Speicherkarten abspielen.
Von Lorenz Keller

Nur 129 Gramm ist der PicoPix 4350 Wireless von Philips schwer. Und der Beamer spielt auch bei der Grösse in der Smartphone-Liga. Ein handliches Gadget, das man ganz locker überall hinnehmen kann.

Natürlich kann man bei einem solchen Mini-Projektor keine Bild-Wunder erwarten. Aber der Picopix schafft immerhin eine Projektion mit 1,5 Metern Diagonale, also wie ein sehr grosser 60-Zoll-Fernseher.

Die Lichtstärke ist in verdunkelten Räumen ideal, reicht aber bei normalem Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung ebenfalls für ein akzeptables Bild aus. Im Betrieb ohne Stromanschluss hält der Akku 1,5 bis 2 Stunden.

Die grosse Stärke des PicoPix 4350 Wireless ist aber die Flexibilität bei den Anschlüssen. Das beginnt beim internen Speicher mit 4 GB, von dem direkt Bilder oder Videos in unterschiedlichen Formaten abgespielt werden können.

Auch MicroSD-Karten und USB-Sticks oder Festplatten können direkt angehängt werden. Dazu kommt ein HDMI-Anschluss für andere Quellen wie ein Laptop oder ein DVD-Player.

Richtig cool ist aber, dass man via Bluetooth oder Wi-Fi-Dongle den Screen etwa eines Smartphones direkt und 1:1 an die Wand projizieren kann. Und das funktioniert richtig gut.

Fazit: Den PicoPix 4350 Wireless gibts ab rund 260 Franken im Handel. Ein fairer Preis für den Alleskönner, der zwar keinen grossen Beamer ersetzt. Dafür überall für Präsentationen, Ferienfotos oder Videos einsetzbar ist. Und auch Outdoor-Kinovergnügen beim Picknick ist damit problemlos möglich.

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