Der Streaming-Dienst Twitch steht bei der Schweizer Jugend kurz davor, Facebook auf der Beliebtheitsskala zu überholen. Die boomende Plattform verspricht Gemeinschaft, Gaming und das schnelle Geld. Corinne «cocoolada» Egelhofer (28) weiss, wie es läuft.

Eine neue Studie zeigt: Fast die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer bezeichnen sich als Gamerin oder Gamer und spielt mindestens fünf Stunden pro Woche. Was hat es mit dem Gaming-Boom auf sich? Welches sind die Lieblings-Games der Leserinnen und Leser?

Der 15-jährige Anders Vejrgang ist beim Fifa-Zocken eine Klasse für sich. Nach einer Mega-Siegesserie von 536 Spielen kassiert er wieder mal eine Klatsche.

Der Game-Streit um «Fortnite» eskaliert. Das beliebte Shooter-Spiel wurde am Donnerstag aus dem Apple Store verbannt.

Am Tag der Videospiele waren bei Blick TV zwei Profis live zugeschaltet. Sie erklärten den Zuschauern zum Beispiel wie sich Corona auf die Gaming-Industrie ausgewirkt hat und warum auch Top-Gamer manchmal einen Trainer brauchen.

Nur 25 Franken kostet die mobile Spielkonsole auf Wish. Und sie verspricht tolle Grafik, unglaublich viele Games und ein tolles Zocker-Feeling. BLICK hat sich das Produkt bestellt und es auf Herz und Nieren getestet.

Für knapp 250 Franken gibts die Switch Lite von Nintendo. Ein legitimer Nachfolger für den Gameboy. Der macht zwar richtig Spass, kann aber nicht viel mehr als ein Handy und hat erst noch interne Konkurrenz.

Die Playstation 5 soll pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2020 in den Läden erhältlich sein. Auch einen neuen Controller kündigt Sony an.

«Fortnite» ist vor allem bei den Jungen allgegenwärtig. Das sorgt für Reibereien. Eltern und Jugendliche erzählen, was das Spiel in ihren Familien ausgelöst hat.

Wie jedes Jahr erscheint auch in diesem Sommer eine umfangreiche Erweiterung zum Online-Rollenspiel «The Elder Scrolls Online». Dieses entführt Spieler in die Heimat des katzenartigen Volkes der Khajiit.