Gadget-News von der CES
Diese Waschmaschine hat zwei Trommeln

An der CES in Las Vegas wird modernste Technik nicht nur für Spass und Unterhaltung eingesetzt, sondern auch für Haushalt-Gadgets, die das Leben erleichtern sollen. Etwa die LG-Waschmaschine mit zwei Trommeln und Smartphone-Steuerung.
Publiziert: 06.01.2015 um 08:51 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:54 Uhr
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Die LG Twin Wash.
Von Lorenz Keller
Mehr Smartphone für den Fernseher

Ohne Betriebssystem kommen heute auch TVs nicht mehr aus. Schliesslich wird längst nicht mehr nur Live-Fernsehen geschaut, sondern auch Netflix, Youtube oder andere Streaming-Angebote über die Apps des Smart-TVs. Sind viele Systeme heute noch langsame Menüs, ändert sich das mit der neusten Generation. Samsung etwa setzt auf das Smartphone-Betriebssystem Tizen. Der Vorteil: Die Navigation ist so schnell und grafisch ansprechend, wie man sich das vom Handy her gewohnt ist. Zudem fällt auch die Synchronisation mit anderen Geräten einfacher. Die neuen Fernseher unterstützen das Game-Streaming Playstation Now und einen neuen Video-Service von Samsung namens Milk Video.

Ohne Betriebssystem kommen heute auch TVs nicht mehr aus. Schliesslich wird längst nicht mehr nur Live-Fernsehen geschaut, sondern auch Netflix, Youtube oder andere Streaming-Angebote über die Apps des Smart-TVs. Sind viele Systeme heute noch langsame Menüs, ändert sich das mit der neusten Generation. Samsung etwa setzt auf das Smartphone-Betriebssystem Tizen. Der Vorteil: Die Navigation ist so schnell und grafisch ansprechend, wie man sich das vom Handy her gewohnt ist. Zudem fällt auch die Synchronisation mit anderen Geräten einfacher. Die neuen Fernseher unterstützen das Game-Streaming Playstation Now und einen neuen Video-Service von Samsung namens Milk Video.

Zwei Trommeln für ein sauberes Halleluja

Waschen ist für viele eine mühsame Pflicht. Mit der LG Twin Wash wird einem diese zumindest erleichtert. Denn neben einer normalen Haupttrommel hat diese Waschmaschine eine zweite Trommel. Viel kleiner, unten als Schublade zum Herausziehen. Dort kann man kleine Mengen parallel oder auch ganz unabhängig säubern. Etwa in einem speziell schonenden Waschgang. So spart man Wasser und Zeit, weil die Maschine nicht von kleinen Mengen Spezialwäsche belegt wird. Praktisch: Den Schubladen-Untersatz wird man auch separat kaufen können, man muss also die eigene Maschine nicht gleich entsorgen. Wie alle neuen LG-Waschmaschinen hat auch die Twin Wash Wi-Fi und lässt sich mit Smartphone-Apps steuern. Zudem erhält man eine Mitteilung, sobald einer der beiden Waschgänge beendet ist.

Waschen ist für viele eine mühsame Pflicht. Mit der LG Twin Wash wird einem diese zumindest erleichtert. Denn neben einer normalen Haupttrommel hat diese Waschmaschine eine zweite Trommel. Viel kleiner, unten als Schublade zum Herausziehen. Dort kann man kleine Mengen parallel oder auch ganz unabhängig säubern. Etwa in einem speziell schonenden Waschgang. So spart man Wasser und Zeit, weil die Maschine nicht von kleinen Mengen Spezialwäsche belegt wird. Praktisch: Den Schubladen-Untersatz wird man auch separat kaufen können, man muss also die eigene Maschine nicht gleich entsorgen. Wie alle neuen LG-Waschmaschinen hat auch die Twin Wash Wi-Fi und lässt sich mit Smartphone-Apps steuern. Zudem erhält man eine Mitteilung, sobald einer der beiden Waschgänge beendet ist.

Auf eigenem Weg durch die Zeit

Auf den ersten Blick erinnert die Alcatel One Touch an die runden Android-Wear-Smartwatches von LG oder Motorola. Doch der französische Hersteller geht einen eigenen Weg. So kommt ein richtiges Android zum Einsatz und die nicht abgespeckte Uhrenversion. Dazu muss Alcatel aber selber Apps und Anwendungen bereit stellen. Integriert sind NFC, Herzfrequenz-Sensor auf der Gehäuse-Unterseite, Gyroskop und ein Altimeter. Der Akku soll rund zwei Tage halten - ähnlich wie bei der Konkurrenz ziemlich wenig. Auch der Preis ist heiss: Weniger als 200 Franken soll die One Touch kosten. Allerdings macht Alcatel den gleichen Fehler wie Motorola: So ist das Display zwar schön rund, aber nicht durchgehend als Screen genutzt. Ein kleiner Teil unten bleibt immer schwarz.

Auf den ersten Blick erinnert die Alcatel One Touch an die runden Android-Wear-Smartwatches von LG oder Motorola. Doch der französische Hersteller geht einen eigenen Weg. So kommt ein richtiges Android zum Einsatz und die nicht abgespeckte Uhrenversion. Dazu muss Alcatel aber selber Apps und Anwendungen bereit stellen. Integriert sind NFC, Herzfrequenz-Sensor auf der Gehäuse-Unterseite, Gyroskop und ein Altimeter. Der Akku soll rund zwei Tage halten - ähnlich wie bei der Konkurrenz ziemlich wenig. Auch der Preis ist heiss: Weniger als 200 Franken soll die One Touch kosten. Allerdings macht Alcatel den gleichen Fehler wie Motorola: So ist das Display zwar schön rund, aber nicht durchgehend als Screen genutzt. Ein kleiner Teil unten bleibt immer schwarz.

Das gebogene und selbstheilende Smartphone

Gleich in vier Richtungen ist das LG G Flex 2 gebogen. Dadurch soll es besser in der Hand liegen - und das Mikrofon näher beim Mund sein, was die Sprachqualität verbessert. Doch nicht nur optisch sticht das Smartphone aus der Masse, sondern auch technisch. Die Kunststoff-Rückseite des Gerätes kann kleine Kratzer selber wieder schliessen. Das soll bei Zimmertemperatur in rund zehn Sekunden passiert sein. Als eines der ersten Geräte hat das G Flex den neuen und sehr leistungsfähigen Snapdragon-810-Prozessor an Bord. Er hat acht Kerne und wird von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Das 5,5-Zoll-Display ist grösser als beim Vorgänger. Aussergewöhnlich auch, dass sich die bescheidenen 16 GB Speicher mit MicroSD-Karte auf bis zu 2 Terabyte erweitern lassen.

Gleich in vier Richtungen ist das LG G Flex 2 gebogen. Dadurch soll es besser in der Hand liegen - und das Mikrofon näher beim Mund sein, was die Sprachqualität verbessert. Doch nicht nur optisch sticht das Smartphone aus der Masse, sondern auch technisch. Die Kunststoff-Rückseite des Gerätes kann kleine Kratzer selber wieder schliessen. Das soll bei Zimmertemperatur in rund zehn Sekunden passiert sein. Als eines der ersten Geräte hat das G Flex den neuen und sehr leistungsfähigen Snapdragon-810-Prozessor an Bord. Er hat acht Kerne und wird von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Das 5,5-Zoll-Display ist grösser als beim Vorgänger. Aussergewöhnlich auch, dass sich die bescheidenen 16 GB Speicher mit MicroSD-Karte auf bis zu 2 Terabyte erweitern lassen.

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