Abgelegene Ferienkolonie setzt auf 5G
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Chalet Jolimont Champéry:Abgelegene Ferienkolonie setzt auf 5G

Abgelegene Ferienkolonie setzt auf 5G
«Junge Gäste erwarten heute Internet»

Dank 5G können junge Gäste in der abgelegenen Ferienkolonie Jolimont oberhalb des Walliser Dorfes Champéry jetzt auch surfen, gamen und gleichzeitig telefonieren.
Publiziert: 28.01.2020 um 00:13 Uhr
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Aktualisiert: 28.01.2020 um 17:16 Uhr
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Das Chalet Jolimont in Champéry steht weitab der Zentren.
Foto: Swisscom/Débora Rothenbühler
In Kooperation mit Swisscom

Das Chalet Jolimont mit seinen 85 Betten liegt idyllisch in den Höhen von Champéry. Im Val-d’Illiez in der Region Dents du Midi. Dort bieten die 650 Kilometer langen Pisten von Portes du Soleil den Skifahrern und Snowboardern Fun und Nervenkitzel auf dem grössten zusammenhängenden Skigebiet der Welt.

Doch die Idylle der fernab gelegenen Ferienkolonie hat auch ihre Schattenseite: «Bis jetzt hatten wir nur eine sehr langsame Telefonverbindung», sagt Salvatore Nastasi, Präsident der gemeinnützigen Stiftung «Fondation Jolimont» in Montreux, der das Chalet gehört.

Das Netz war überlastet

Konkret mussten die Kinder und jugendlichen Gäste mit einer Leistung von 13 Mbit Download auskommen, ein WLAN gab es nicht. «Wenn viele gleichzeitig telefonieren wollten, lief nichts mehr», so Nastasi.

Seit Swisscom vor ein paar Wochen den bestehenden Mobilfunkstandort auf 5G aufgerüstet hat, ist alles anders: Statt 13 Mbit steht den Gästen jetzt Highspeed-Internet zur Verfügung, dank einem fest installierten 5G-Empfangsgerät am Chalet.

Somit können nun alle jederzeit telefonieren, Musik und Filme streamen und gamen. «Junge Leute erwarten heute ein Internet», sagt Nastasi. Vor allem würden es auch die Eltern schätzen, wenn sie jederzeit mit ihren Sprösslingen Kontakt aufnehmen können.

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Firmennetzwerk für alle Mitarbeiter

Ein weiteres Plus: Gerade für eine Organisation wie die «Fondation Jolimont» mit Mitgliedern, die weitab vom Chalet wohnen und vielen temporären Arbeitskräften, die ebenfalls alle an unterschiedlichen Orten zu Hause sind, bietet die neue 5G-Lösung ein praktisches, sicheres und flexibles Firmennetzwerk.

Mobilfunk der 5. Generation

Swisscom treibt den Ausbau der neuen Mobilfunk-Generation voran. Die neue Technologie ist effizienter und schafft die Voraussetzungen für die Zukunft. Davon profitieren Private und Firmen. Denn in nur sieben Jahren hat sich der Datenkonsum um Faktor 40 erhöht und wird noch weiter steigen.

Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat im November 2019 den Bericht «Mobilfunk und Strahlung» präsentiert. Der im Auftrag des Bundesrats erstellte Bericht analysiert Bedürfnisse und Risiken beim Aufbau von 5G und arbeitet Empfehlungen aus.

Die neue Mobilfunkgeneration führt zu viel Unsicherheit. Was heisst dies für die Gesundheit? 

Swisscom treibt den Ausbau der neuen Mobilfunk-Generation voran. Die neue Technologie ist effizienter und schafft die Voraussetzungen für die Zukunft. Davon profitieren Private und Firmen. Denn in nur sieben Jahren hat sich der Datenkonsum um Faktor 40 erhöht und wird noch weiter steigen.

Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat im November 2019 den Bericht «Mobilfunk und Strahlung» präsentiert. Der im Auftrag des Bundesrats erstellte Bericht analysiert Bedürfnisse und Risiken beim Aufbau von 5G und arbeitet Empfehlungen aus.

Die neue Mobilfunkgeneration führt zu viel Unsicherheit. Was heisst dies für die Gesundheit? 

Standortübergreifend können die einzelnen Teilnehmer von jedem beliebigen Ort aus aufs Firmennetzwerk und somit auf gemeinsame Daten, Programme und Drucker zugreifen. Da der Zugriff von sämtlichen Standorten vom öffentlichen Internet getrennt ist, verlassen die Daten nie das sichere Firmennetzwerk. «Diese Lösung ist äusserst praktisch und erst noch sehr sicher», so Nastasi.

Neben all den Vorteilen ist sich Nastasi auch der Kritik an 5G bewusst. Klar hätten sie im Vorstand auch über die Bedenken im Zusammenhang mit 5G diskutiert. Doch sämtliche aktuellen Studien zeigten bis heute keine negativen Auswirkungen durch Mobilfunk.

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