Die Skilager-Geschichten der BLICK-Community
«Sobald wir zu eng tanzten, schritten die Lehrer ein»

Im Januar würden normalerweise unzählige Schweizer Kinder die Berge stürmen. Dieses Jahr fallen die meisten Skilager aber der Pandemie zum Opfer. Deshalb schwelgen wir mit unseren Leserinnen und Lesern in Erinnerungen.
Publiziert: 23.01.2021 um 09:00 Uhr
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Aktualisiert: 23.01.2021 um 09:46 Uhr
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Foto: Blick
Community-Team

Das Juskila, grösstes J+S-Winterlager der Schweiz, fällt dieses Jahr aus. Und auch die meisten Schulen verzichten wegen Corona darauf, mit ihren Kids in die Berge zu fahren.

Für manche Schüler ist das eine mittlere Katastrophe, andere hingegen sind froh, müssen sie nicht eine Woche lang auf die Piste. Das Skilager – man liebt oder hasst es. Aber so ziemlich jeder hat eine Geschichte dazu. Wir wollten die schönsten Erinnerungen der BLICK-Community hören.

Pyjamapartys, Juckpulver und junge Liebe

Ein Klassiker ist etwa das ewige Katz-und-Maus-Spiel mit der Lagerleitung. BLICK-Leser Jan trieb seine Lehrer mit Juckpulver in den Wahnsinn. Marcel Koch berichtet von einer verbotenen Pyjamaparty. Und auch Alex Gregorin schreibt, dass die Leiter nie wussten, in welchem Zimmer die Mädchen waren und in welchem die Jungs.

Das Flirten gehört natürlich allgemein zum Skilager. «Obwohl wir noch viel zu jung für eine ordentliche Beziehung waren, gab es immer ‹Wunschpärli›», schreibt BLICK-Leserin Liajoy Lebenda. Als ihr Schwarm den ersten Schritt machte, endete es für sie allerdings im Fiasko. Bei anderen sorgten die Aufpasser dafür, dass alles jugendfrei blieb: «Sobald man zu eng tanzte, schritten die Lehrer rigoros ein», erinnert sich Hans Brüderlin.

Die besten Skilager-Geschichten der BLICK-Community – von gestohlenen Pferden, Knochenbrüchen und verpatzten Rennen – liest du oben in der Galerie.

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