In Zeiten des Coronavirus bleiben Firmen leer. Gearbeitet wird von zu Hause aus. Das birgt Tücken. Wie besiegst du die schlechten Angewohnheiten, zum Beispiel faulenzen und snacken? BLICK sucht nach den besten Tipps.
Publiziert: 12.03.2020 um 14:15 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2020 um 14:20 Uhr
Community-Team
Die hohe Ansteckungsgefahr des Coronavirus führt bei vielen Schweizer Firmen zu präventiven Vorsichtsmassnahmen. Eine davon: Homeoffice. Wie SRF berichtet, gilt das seit Wochenanfang beispielsweise für 4000 Mitarbeiter von Google Zürich.
Auch ein grosser Teil der BLICK-Redaktion arbeitet seit Montag von zu Hause aus. Seit Dienstag ist dieser Entscheid auf sämtliche Schweizer Standorte und Tochtergesellschaften von Ringier ausgeweitet worden.
Einige Leserinnen und Leser haben uns bereits Bilder von ihrem Homeoffice geschickt.
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BLICK-Leser Heinz Schär aus Diessbach macht den Anfang.
Foto: BLICK-Leserreporter
Womit kämpfst du im Homeoffice?
Von zuhause aus arbeiten klingt zuerst einmal gemütlich: Trainerhosen statt Anzug, kein mühsames Pendeln. Aber viele Menschen haben Mühe, im Homeoffice produktiv zu sein. Der gewohnte Rhythmus fällt weg. Womit kämpfst du? Putzen, ungesund essen, die Verlockung von Netflix? Und welche Tipps helfen dir, zuhause effizient zu arbeiten? Schreib es uns ins Formular!
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