Wir kennen diese Situation doch alle: Manchmal muss man etwas sagen, das einem besonders schwer fällt. Etwa, dass man seinen Partner nicht mehr liebt, oder dass man bei der Arbeit einen groben Fehler begangen hat. Manchmal sind es auch nur kleinere Sachen, wie zum Beispiel, dass man sich nicht um sein Ämtli gekümmert hat. Oder dass man keine Lust hat, sich mit jemandem zu treffen.
Ehrlich währt am längsten
Egal bei wem, egal warum: Ehrlichkeit und Konfrontation können sehr unangenehm sein. Trotzdem ist es wichtig, die Dinge anzusprechen.
Zum heutigen Tag der Ehrlichkeit wollte Blick von seinen Leserinnen und Lesern wissen, ob sie mal in einer Situation waren, in der es besonders schwer war, ehrlich zu sein. Einige haben sich daraufhin gemeldet und von ihren Erfahrungen berichtet. Leser Chris hat beispielsweise aus Angst seine Freundin zu verlieren angefangen, Dinge zu verschweigen. «Ich habe aber daraus gelernt und verstelle mich nie mehr», schreibt er Blick.
Auch Leser Domi hat in jungen Jahren hie und da gelogen. «Meistens, weil ich keine Diskussionen eingehen oder weil ich nicht in schlechtem Licht dastehen wollte. Oder etwa, um vor einer Bestrafungen meiner Eltern davon zu kommen», schreibt er. Mittlerweile ist ihm klar, dass der Spruch «Ehrlich währt am längsten» für die allermeisten Situationen zutrifft. «Man wird mehr respektiert, wenn man die Wahrheit sagt und Fehler zugibt. Zudem gibt es auch mir ein besseres Gefühl.»
Wie ehrlich bist du wirklich?
Hast du dich womöglich auch schon mal gefragt, wie ehrlich du wirklich bist? Willst du wissen, ob du in schwierigen Situationen immer ehrlich antwortest? Dann mach gleich hier unseren Persönlichkeitstest und finde heraus, ob du vielleicht doch auch manchmal ein bisschen flunkerst.
Musstest du mal jemandem eine schlechte Nachricht überbringen? Oder etwa deine ehrlichen Gefühle äussern? Erzähl es uns hier!