«Es fühlt sich an wie in einem Traum»
2:12
Briten sind erschüttert:«Es fühlt sich an wie in einem Traum»

So reagieren die Blick-Leser auf die Krebsdiagnose
«Hoffentlich spricht König Charles auf die Behandlung an»

Gestern Abend wurde bekannt, dass König Charles an Krebs erkrankt ist. Um welche Art von Krebs es sich dabei genau handelt, ist bisher noch nicht bekannt. Die Blick-Community ist geschockt über die Nachricht aus dem Palast.
Publiziert: 06.02.2024 um 16:25 Uhr
|
Aktualisiert: 06.02.2024 um 17:21 Uhr
Teilen
Anhören
Kommentieren
1/6
Das britische Königshaus steht unter Schock: Charles III. ist an Krebs erkrankt.
Foto: imago/i Images
Community-Team

Grosser Schock für das britische Königshaus: Erst in der vergangenen Woche unterzog sich König Charles III. (75) einem chirurgischen Eingriff an der Prostata, der erfolgreich verlief. Doch gestern Abend verkündete der Buckingham-Palast dann die Nachricht: Beim Monarchen wurde Krebs diagnostiziert. An welcher Art von Krebs Charles III. genau erkrankt ist, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Klar ist bisher lediglich, dass es sich nicht um Prostatakrebs handelt.

Die Mehrheit der Blick-Community ist schockiert und wünscht dem Monarchen gute Besserung. Viele bekunden volles Vertrauen in die Ärzte, die König Charles behandeln werden. Es gibt jedoch vereinzelte Stimmen, die offensichtlich nicht nachvollziehen können, warum die Krebsdiagnose eines Monarchen solch grosse Schlagzeilen macht.

«Charles hat damit vielleicht sogar Leben gerettet»

Leserin Nicole Lighty wünscht dem König und seiner Familie viel Kraft und nur das Beste: «Oh, das tut mir leid für ihn. Hoffentlich spricht er gut auf die Behandlung an.» Auch Manuela Schneeberger, Mihane Buqa und zahlreiche weitere Blick-Leserinnen und Blick-Leser wünschen König Charles III. eine rasche Genesung.

Heidi Keller findet, der König hinterlasse schon eine Weile keinen fitten Eindruck mehr: «Traurig, er hat so lange auf den Thron gewartet und ist jetzt krank. Man sah es ja schon länger auf Fotos, dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht. Er tut mir leid.»

Cäcilia Roth lobt den König dafür, dass er seine Diagnose öffentlich gemacht hat: «Finde es gut, dass das Volk über die Diagnose Krebs von König Charles informiert wurde!» Das Volk habe ein Recht, zu erfahren, wie es ihrem Oberhaupt gehe. «Ich wünsche ihm und der ganzen königlichen Familie für die kommende Zeit viel Kraft», so Roth.

Marion Jost ist sogar überzeugt, dass der britische König durch die Veröffentlichung seiner Diagnose möglicherweise Leben gerettet hat: «Es ist gut, spricht man darüber, solche Sachen sind oft noch ein Tabu, interessanterweise sind die Klicks auf der Seite des NHS betreffend Prostata innerhalb eines Tages in die Höhe geschnellt, Charles hat vielleicht damit sogar Leben gerettet!»

«Er ist auch nur ein Mensch, also nichts Besseres als wir»

Leser Sascha Bluntschli hingegen betont: «Es gibt noch so viele Menschen, die auch Krebs haben. «Er ist König, ja klar, aber auch nur ein Mensch, also nichts Besseres als wir», findet er. Bei den anderen interessiere es nur das eigene Umfeld und so solle es auch bei ihm sein.

Hans Scheidegger kann nicht nachvollziehen, warum der König bereits wieder ans Arbeiten denkt, obwohl er erst vor kurzem die Krebsdiagnose erhalten hat: «Warum Leute – wie hier König Charles III – in einer solch schwierigen und heiklen Situation sofort wieder ans Arbeiten denken, erschliesst sich mir nicht.» Die Gesundheit sei doch das Wichtigste; dazu gelte es Sorge zu tragen, sie sei vorrangig jeglicher Arbeit, stellt er klar.

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen