Sogar aus dem fernen Malta erreichten die Schweiz gestern Glückwünsche: «Wir versammelten uns in Sliema pünktlich zum Sonnenaufgang, um die Malties mit dem Schweizer Psalm zu wecken», schreibt Blick-Leser Marco Töngi. Bereits um diese Uhrzeit herrschten knapp 30 Grad. Töngi war es das aber wert: «Wir wollten allen klarmachen, dass es für die Schweiz ein besonderer Tag ist.»
Andere verbrachten den Nationalfeiertag gemütlich im heimischen Garten. «Dem Wetter zum Trotz!», schreibt Marco Häfliger zu seinem gedeckten Tisch. Bei vielen Leserinnen und Lesern wurde Fondue oder ein Buure-Brunch aufgetischt.
Es muss aber nicht immer üppig sein. So schickte uns Hugo Wespi folgendes Foto von seinem bescheidenen Festmahl, das er dafür kreativ angerichtet hat. So viel infantiler Humor muss auch am Nationalfeiertag sein.
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