Weil du schwanger oder Mami bist
Wurdest du von deinem Arbeitgeber diskriminiert?

Wir suchen Frauen, denen in der Probezeit wegen einer Schwangerschaft gekündigt wurde. Oft wird dafür ein anderer Grund vorgeschoben. Hast du das schon erlebt? Melde dich hier.
Publiziert: 02.02.2023 um 13:36 Uhr
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Aktualisiert: 12.02.2023 um 16:45 Uhr
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Eine Kündigung aufgrund der Schwangerschaft ist grundsätzlich nicht erlaubt.
Foto: Getty Images

Der Traumjob ist in der Tasche, die Beziehung zu seinem Partner könnte nicht besser sein und jetzt erwartet man noch Nachwuchs. Das klingt fast schon wie ein 6er im Lotto. Doch nicht immer geht alles nach Plan, denn plötzlich steht der Chef mit einer Kündigung vor einem. Und das gerade dann, wenn man das Geld eigentlich dringend braucht.

Kommt dir dieses Szenario bekannt vor? Dann suchen wir genau dich!

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Ist dir das schon einmal passiert?

Wurde dir in der Probezeit gekündigt, weil du schwanger warst – vielleicht unter einem Vorwand? Hat man dir eine Beförderung ausgeschlagen, weil du schwanger warst oder vielleicht bald schwanger sein könntest? Hat man dir direkt nach dem Mutterschaftsschutz gekündigt? Oder hast du sonst Diskriminierung erlebt durch deinen Arbeitgeber, weil du schwanger warst oder Mami bist? Und wärst du ausserdem bereit, uns deine Geschichte zu erzählen? Dann melde dich gleich hier!

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