Schweizerinnen bekommen ihr erstes Kind durchschnittlich mit 30 Jahren. Das ist – verglichen mit anderen Ländern – eher spät. Schon seit den 1970er-Jahren geht die Anzahl junger Mütter zurück, denn für viele Frauen nimmt die Karriere eine grössere Rolle ein als früher. Sie kümmern sich zuerst um ihre berufliche Laufbahn, bevor sie eine Familie gründen.
Doch nicht immer läuft das Leben wie geplant: Auf Instagram und Tiktok sieht man immer wieder junge Frauen und Männer, die über ihr frühes Eltern-Dasein reden. Die Gründe dafür, warum sie so jung Kinder bekommen haben, sind ganz unterschiedlich. Manchmal liegt es schlicht an der fehlenden Aufklärung, manchmal ist es der bereits vorhandene Kinderwunsch.
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