Insekten-Plage
Welche Tipps hast du gegen lästige Wespen?

Sie sind zwar wichtig für die Umwelt, trotzdem können Wespen ziemlich auf die Nerven gehen. Welche Ratschläge hast du, um die lästigen Tiere loszuwerden? Teile deine Tricks mit der Blick-Community.
Publiziert: 25.07.2022 um 13:54 Uhr
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Wespen können beim Essen ziemlich ätzend sein.
Foto: Shutterstock
Community-Team

In Ruhe essen oder trinken, ohne ständig von nervigen Wespen gehindert zu werden, ist in den Sommermonaten kaum möglich. Wer draussen sitzt, Früchte, Fleisch oder Süssspeisen isst oder sich ab und an eine Dose Bier oder ein Süssgetränk gönnt, sollte besser den Kontrollblick auf den Teller und in die Dose wagen. Damit wir gar nicht erst von diesen Viechern belästigt werden, gibt es einige Tipps und Tricks.

Weisst du, wie man Wespen und andere lästige Insekten schnell und schonend loswerden kann? Verrate uns deine besten Hilfsmittel gegen die Wespen-Plage:

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Wissenswerte über Wespen
  • Gemeine und Deutsche
    Alle, die schon mal von einer Wespe gestochen wurden, halten das Insekt für unnütz und schädlich – nicht zuletzt, weil der Stich sehr schmerzhaft ist. Von den 600 Wespenarten in Mitteleuropa werden uns aber nur zwei Arten lästig: Die gemeine und die deutsche Wespe. Ihre Flugzeit dauert von April bis Oktober. Im Frühling sucht die Jungkönigin einen Ort zur Nestgründung, und bei sehr warmem Wetter vermehrt sich ihr Volk auf 7000 Tiere.
  • Gelb-schwarze Mitesser
    Die gemeine wie auch die deutsche Wespe füttern ihre Larven mit Eiweiss, etwa Raupen, Fliegen oder Blattläusen und sind deshalb effiziente Insektenvertilger. Darum sind sie auch so scharf auf Schinken, Wurst oder Plätzli vom Grill. Sogar an unserer Zwetschgenwähe suckeln sie. Dabei sammeln sie Zucker für ihre Nachwuchskönigin. Die braucht diese Energie, um den Winter zu überleben. Ihr Volk muss hingegen im Spätherbst sterben.
  • Stechlust bis zur Attacke
    Der Duft von Haarspray und Parfum macht die Insekten aufdringlich. Attackiert und gestochen wird indes erst, wenn der Mensch ihrem Nest zu nahe kommt. Wespen fühlen sich auch durch hektische Bewegungen bedroht – und Angstschweiss macht sie nervös. Drei Prozent aller Menschen reagieren allergisch auf Wespengift. Es gibt aber Gegenmittel.
  • Nestattrappe
    Die Feuerwehr kann Nester ausräuchern. Wirksam ist eine aufgehängte Nestattrappe, etwa auf dem Balkon oder über dem Sommerbuffet. Der graue Stoffsack in der Form eines Nestes treibt die Wespen in die Flucht – sie wollen nicht von Artgenossen attackiert werden.
  • Gemeine und Deutsche
    Alle, die schon mal von einer Wespe gestochen wurden, halten das Insekt für unnütz und schädlich – nicht zuletzt, weil der Stich sehr schmerzhaft ist. Von den 600 Wespenarten in Mitteleuropa werden uns aber nur zwei Arten lästig: Die gemeine und die deutsche Wespe. Ihre Flugzeit dauert von April bis Oktober. Im Frühling sucht die Jungkönigin einen Ort zur Nestgründung, und bei sehr warmem Wetter vermehrt sich ihr Volk auf 7000 Tiere.
  • Gelb-schwarze Mitesser
    Die gemeine wie auch die deutsche Wespe füttern ihre Larven mit Eiweiss, etwa Raupen, Fliegen oder Blattläusen und sind deshalb effiziente Insektenvertilger. Darum sind sie auch so scharf auf Schinken, Wurst oder Plätzli vom Grill. Sogar an unserer Zwetschgenwähe suckeln sie. Dabei sammeln sie Zucker für ihre Nachwuchskönigin. Die braucht diese Energie, um den Winter zu überleben. Ihr Volk muss hingegen im Spätherbst sterben.
  • Stechlust bis zur Attacke
    Der Duft von Haarspray und Parfum macht die Insekten aufdringlich. Attackiert und gestochen wird indes erst, wenn der Mensch ihrem Nest zu nahe kommt. Wespen fühlen sich auch durch hektische Bewegungen bedroht – und Angstschweiss macht sie nervös. Drei Prozent aller Menschen reagieren allergisch auf Wespengift. Es gibt aber Gegenmittel.
  • Nestattrappe
    Die Feuerwehr kann Nester ausräuchern. Wirksam ist eine aufgehängte Nestattrappe, etwa auf dem Balkon oder über dem Sommerbuffet. Der graue Stoffsack in der Form eines Nestes treibt die Wespen in die Flucht – sie wollen nicht von Artgenossen attackiert werden.
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