Darum gehts
- Fabienne Louves überwindet Brustkrebs und spricht über ihre Erfahrungen
- Die Pink-Ribbon-Botschafterin blickt zuversichtlich in Zukunft
- Leserinnen und Leser finden aufmunternde Worte
Der Musicalstar Fabienne Louves (39) erhielt vergangenen Herbst überraschend eine Brustkrebsdiagnose. Sie unterzog sich einer Chemotherapie und gilt heute offiziell als krebsfrei. Trotz der aggressiven Chemotherapie absolvierte sie im letzten Jahr fast fünfzig Auftritte im Salto. «Ich bin ein Bühnentier. Mir hat es geholfen», sagt sie.
Mit Blick spricht sie nun erstmals über ihre Erkrankung. In dieser schweren Zeit wurde sie von ihrer Mutter, ihren engen Freundinnen und ihrem Partner Luca Schneider unterstützt. Die Pink-Ribbon-Botschafterin blickt nach ihrem Schicksalsschlag voller Stärke und Zuversicht in die Zukunft.
«Hoffentlich meldet sich der Krebs nicht zurück»
Von den Leserinnen und Lesern gibt es viele Worte des Muts für die Sängerin. Leser Mike Geisser findet sie eine sehr sympathische Frau und schreibt: «Dass es auch sie trifft, tut mir sehr leid. Aber mit positiver Einstellung kommt es gut. Ich wünsche sehr gute Besserung.» Elisabeth Hager spricht aus eigener Erfahrung: «Ich hatte vor 30 Jahren auch Brustkrebs und es geht mir bis heute gut. Glaube an dich und deine innere Kraft, höre auf dich und es kommt gut. Alles Gute», wünscht sie.
Ähnliche Worte findet Ralf Neumann. «Das ist eine grossartige Frau, ich wünsche ihr, dass sie nun gesund bleibt», kommentiert er. Genauso sieht es Süleyman Kovanci: «Ich wünsche der Frau alles Gute, hoffentlich meldet sich der Krebs nicht zurück.»
«Deine Geschichte berührt mich sehr»
Auch Marcel Dossenbach hat unterstützende Worte für Fabienne Louves: «So schön, hast du den Krebs besiegt! Meiner Mutter war es im selben Alter leider nicht vergönnt. Beeindruckend deine Stärke, deine Geschichte berührt mich sehr. Geniess das Leben und alles Gute.» Auch Userin Janine Beckstedde wünscht ihr weiterhin viel Kraft. «Chapeau! Ich habe sie Ende November 2024 bei Salto erlebt, von einer Krebserkrankung hat man gar nichts gemerkt», fügt sie an.
Blick-Leser Beat Huggenberger richtet seine Worte direkt an die Pink-Ribbon-Botschafterin: «Sie gefallen mir und ich bewundere sie. Von Musicstar bis heute. Für Ihre Musik, Ihr fröhliches und aufgestelltes Wesen und jetzt für Ihren Umgang mit der schwerwiegenden Diagnose und Ihrer offenen Art, damit umzugehen. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Glück, Zuversicht und die Energie, weiterhin als aufgestellte, motivierende Künstlerin durchs Leben zu gehen.»