Die besten Stromspartipps der Community
«Wascht euch besser mit einem Waschlappen!»

Der Schweiz droht eine Energiekrise. Doch die Blick-Community hat einige Tipps, wie diese eventuell gar verhindert werden könnte.
Publiziert: 05.09.2022 um 15:30 Uhr
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Aktualisiert: 05.09.2022 um 15:34 Uhr
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Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es diesen Winter kalt und dunkel.
Foto: Keystone
Community-Team

Das Motto dieses Winters heisst Strom sparen. Denn die Schweiz steht möglicherweise vor einer Energiekrise. Mit einer landesweiten Kampagne ruft der Bundesrat deswegen jetzt zum Energiesparen auf.

Sollten die freiwilligen Sparmassnahmen aber nicht reichen, drohen Einschränkungen, Verbote und Kontingentierungen. Die Devise: Strom sparen, wo es nur geht. Auch beim Privatverbraucher.

Deswegen haben wir die Community nach ihren besten Stromspar-Tipps gefragt – und zahlreiche Empfehlungen erhalten.

Kerzen statt Lampen

Den ersten Tipp liefert Leserin Ursula Richter. «Ich trockne meine Wäsche an der Luft», schreibt sie. Und auch Theresa Wegmüller greift gerne auf leicht umsetzbare Alternativen: «Ich zünde abends eine Kerze an.» Bei den Sparmassnahmen geht sie gar noch einen Schritt weiter: «Nicht jeden Tag duschen, lieber ein wenig Wasser im Lavabo sammeln und sich mit einem Waschlappen waschen.»

Sparsam mit den Ressourcen umgehen kann auch Rineke van der Brug. «W-lan wird in der Nacht – und auch, wenn ich tagsüber nicht zu Hause bin – ausgesteckt», rät sie.

Treppen statt Lift

Doch es gibt auch weitere gute Tipps, die die Sparfüchse mit der Community teilen. So hat Leserin Hildegard Schwaninger beispielsweise einen Tipp, der nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Körper ist: «Treppensteigen statt mit dem Lift fahren – ist gut für die Figur.»

Wem das alles aber zu anstrengend wird, der kann ganz einfach bei der Elektronik beginnen. So rät Leser Marcel Mayer: «Glühbirnen durch LED-Lampen ersetzen!»

Mehrere Brote statt nur eins

Eine wertvolle Ergänzung hat Leserin Iris Togni. Sie ist zwar schon fleissig am Stromsparen, denkt aber, dass sie besonders beim Kochen mehr achtgeben könnte. «Die Menge des Essens beim Kochen einfach vergrössern, und dann am nächsten Tag essen oder einfrieren», kommentiert sie. Das Gemüse könne man eigentlich auch ab und zu roh verzehren, doppelt sie nach.

Achtsam beim Kochen sein? Findet auch Helene Gfeller. «Anstatt nur ein Brot zu backen, kann man auch gleich mehrere machen. Im Tiefkühler bleiben sie schliesslich absolut frisch.»

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