Was Raucherinnen und Raucher jetzt wissen müssen
Die fünf Schlüssel zur Schadensminderung

Wer mit dem Rauchen aufhören kann, der soll das tun. Aber für jene Erwachsenen, die den Tabakkonsum nicht aufgeben, gilt das Prinzip der Schadensminderung. Das sind die wichtigsten Fakten zu rauchfreien Alternativen zu Zigaretten.
Publiziert: 27.05.2025 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 27.05.2025 um 08:55 Uhr
Tabakerhitzer-Aerosol (links) und Zigarettenrauch (rechts) im Vergleich: Testpads aus dem Forschungszentrum von Philip Morris in Neuenburg NE.
Foto: Valeriano Di Domenico

Darum gehts

  • Schadensminderung hat das Ziel, negative Auswirkungen des Tabakkonsums zu verringern
  • Nikotin ist nicht die Hauptursache für die mit dem Rauchen verbundenen Risiken
  • Tabakerhitzer haben im Schnitt 90 bis 95 Prozent weniger toxische Emissionen als Zigaretten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Philip Morris International

5 Fakten, die Raucherinnen und Raucher über Schadensminderung beim Tabakkonsum wissen müssen: 

1

Was bedeutet Schadensminderung beim Tabakkonsum?

Ziel der Schadensminderung beim Tabakkonsum ist, die negativen Auswirkungen des Zigarettenrauchens deutlich zu verringern. Erwachsenen Raucherinnen und Rauchern, die weiterhin Tabak konsumieren möchten, werden bessere Alternativen angeboten. Wobei dieser Ansatz anerkennt, dass der vollständige Verzicht auf Nikotin und Tabak immer die beste Wahl ist. Aber auch, dass viele diesen Schritt nicht schaffen. Schadensminderung beim Tabakkonsum wird durch wissenschaftlich fundierte Möglichkeiten herbeigeführt, die Belastung durch schädliche Stoffe zu senken. Genau diesem Prinzip folgt Philip Morris International (PMI). Die Firma hat sich dazu verpflichtet, Zigaretten so schnell wie möglich durch bessere, rauchfreie und wissenschaftlich fundierte Alternativen zu ersetzen. Seit 2008 hat PMI bereits 14 Milliarden US-Dollar in dieses ambitionierte Ziel investiert.

2

Warum Rauchen schädlich ist: Die Rolle der Verbrennung

Zigaretten rauchen ist vor allem deshalb schädlich, weil beim Verbrennen von Tabak über 6000 chemische Bestandteile freigesetzt werden. Rund 100 davon sind laut Gesundheitsbehörden mit rauchbedingten Schäden verbunden. Diese sogenannten schädlichen oder potenziell schädlichen Substanzen beinhalten zum Beispiel Kohlenmonoxid. Das Hauptproblem beim Rauchen ist also die Verbrennung – und nicht unbedingt das Nikotin selbst.

3

Nikotin: Das missverstandene Element

Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass Nikotin die Hauptursache für die Risiken beim Rauchen ist. Zwar stimmt es, dass Nikotin abhängig macht und etwa den Blutdruck erhöht, aber dies ist nicht der Hauptgrund, warum Rauchen so schädlich ist. Die eigentlichen Gefahren gehen von den Tausenden chemischen Bestandteilen aus, die beim Verbrennen von Tabak entstehen. Deshalb können rauchfreie Systeme, die Nikotin abgeben, potenziell eine deutlich risikoärmere Alternative zum klassischen Rauchen darstellen.

4

Wissenschaftliche Belege für die Schadensminderung

Die Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit unterstützt den Ansatz der Schadensminderung. Studien renommierter Institutionen, darunter Public Health England, belegen, dass das Dampfen mindestens 95 Prozent weniger schädlich ist als Rauchen. Auch unabhängige Studien sowie wissenschaftliche Erkenntnisse von Philip Morris International zu Tabakerhitzern zeigen, dass sich die toxischen Emissionen im Vergleich zu jenen beim herkömmlichen Zigarettenrauchen im Schnitt um 90 bis 95 Prozent verringern. Diese Alternativen sind zwar nicht risikofrei, bergen aber ein deutlich geringeres potenzielles Risiko als der fortgesetzte Konsum von Zigaretten. Schadensminderung ist somit ein realistischer Ansatz, um die negativen Folgen des Rauchens zu reduzieren.

5

Erhitzter Tabak versus E-Zigaretten: Wo liegt der Unterschied?

Sowohl Tabakerhitzer als auch E-Zigaretten zählen zu den schadensmindernden Produkten – sie funktionieren jedoch unterschiedlich:

  • Tabakerhitzer verwenden echten Tabak, der erhitzt und nicht verbrannt wird – so werden deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt.
  • E-Zigaretten hingegen verdampfen nikotinhaltige Flüssigkeiten, wodurch Dampf (kein Rauch) entsteht.
  • Nikotinbeutel unterscheiden sich von beiden Varianten: Sie sind nicht elektronisch und erzeugen keinen Dampf. Stattdessen werden sie unter die Lippe gelegt und geben dort Nikotin und Aromen ab.

Alle drei Varianten gelten als bessere Alternativen zum Rauchen – unterscheiden sich aber in der Art, wie sie Nikotin abgeben.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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