Erst die Nase schneuzen, dann Hände waschen und desinfizieren. Denn am häufigsten werden Grippeviren über die Hände an andere Personen weitergegeben.
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Tipps für mehr Gesundheit
Das hilft gegen Grippe und Herbstblues

Die kalte Jahreszeit setzt uns nicht nur durch Grippeviren zu: Manchen drückt sie auch empfindlich aufs Gemüt. Doch man kann sich in beiden Fällen wappnen.
Publiziert: 11.11.2019 um 01:09 Uhr
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Kaum sinken die Temperaturen, ist sie wieder da: die Grippe. Husten, Halsweh und Schnupfen plagen uns, dazu leiden wir unter Appetitlosigkeit und Gliederschmerzen. Kommen auch noch Schüttelfrost sowie hohes Fieber dazu und ist der Krankheitsbeginn plötzlich, dann ist klar: Es handelt sich nicht bloss um eine Erkältung oder einen grippalen Infekt, sondern um eine Virusgrippe. Klarer Fall, man gehört ins Bett.

Bereits einen Tag bevor man die ersten Beschwerden hat, ist man ansteckend. Und bleibt das auch noch mindestens vier Tage lang. Wer also krank ins Büro oder zu Besuch geht, tut niemandem einen Gefallen. 

Unterschätzen sollte man die Grippe in keinem Fall: Jedes Jahr gehen gemäss dem offiziellen Überwachungssystem Sentinella in der Schweiz zwischen 112'000 und 275'000 Arztkonsultationen auf ihr Konto. Tausende landen wegen ihr im Spital, Hunderte sterben. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Chronischkranke, Schwangere und Frühgeborene.

Das kann man gegen die Viren tun

Als Schutz empfiehlt sich die Grippeimpfung. Zusätzlich lohnt es sich, sein Immunsystem mit viel Bewegung an der frischen Luft zu stärken. Tageslicht führt über die Haut zur Bildung von Vitamin D, das sich positiv auf unsere Immunabwehr auswirkt. Auch die allgemeine Fitness steigt, wenn man aktiv ist. Sollten die Viren trotz Vorbeugung zuschlagen, hat man so mehr Reserven und kann die Krankheit besser überstehen.

Wer keinen Aussensport treibt, kann bereits von einem 20-minütigen Spaziergang profitieren. Nur schon dreimal pro Woche eine Runde ist ein guter Anfang.

Der Grippe den Kampf ansagen

Sich und andere schützen: Vom 1. Oktober 2019 bis 31. Januar 2020 beteiligt sich die CSS Versicherung bei Kunden über 50 Jahren mit 30 Franken an den Kosten für die Grippeimpfung in der Apotheke (je nach Versicherungsmodell).

Grippe oder Erkältung – braucht es eine ärztliche Behandlung? myGuide, ein digitaler Ratgeber, prüft Krankheitssymptome und liefert innert Kürze eine Empfehlung, ob ein Arzt aufgesucht werden sollte oder nicht.

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Mit Licht gegen den Seelenschatten

Bewegung an der frischen Luft hat noch einen weiteren positiven Effekt: Sie wirkt der saisonalen Depression entgegen, hilft also gegen den Herbst- und Winterblues. Jeder eingefangene Sonnenstrahl zählt in der dunkleren Jahreszeit, denn Sonnenlichtmangel fördert Depressionen. 

Licht beeinflusst direkt die Zirbeldrüse im Gehirn, welche über Hormone unsere innere Uhr steuert. Dank ihr weiss unser Körper, wann er aktiv sein und wann er zur Regeneration schlafen soll. Wird das System gestört, schlägt das auf die Stimmung, unser Hirn ist weniger leistungsfähig, wir werden vergesslich und können uns schlechter konzentrieren.

Auch die künstliche Sonne nützt

Behandelt wird die saisonale Depression unter anderem auch mit Lichttherapie. Dabei setzen sich die Patienten täglich vor spezielle Lampen, die ähnlich auf den Körper wirken wie Sonnenlicht. Empfohlen wird dabei die Intensität von 10’000 Lux.

Depressionen gehören zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen. Wer depressiv ist, leidet an einer gedrückten und traurigen Stimmung, ist antriebslos und empfindet wenig Interesse oder Freude. Eine gewisse Anfälligkeit ist erblich bedingt. Doch wir haben alle mehr oder weniger neurotische Anteile in uns. Wenn diese höher sind, wirken belastende Lebenssituationen früher oder stärker auf uns. Wir reagieren intensiver auf Stress, Ängste und Probleme. Parallel dazu entwickelt sich ein höheres Depressions- und Burnout-Risiko.

So kann man vorbeugen

Will man der Seele etwas Gutes tun, kann man zum Beispiel sein Privatleben entschleunigen. Nehmen Sie sich gezielt Zeit für sich. Sie haben nicht nur bessere Laune, wenn Sie glücklich sind, Sie sind auch gesünder, wenn Sie die Dinge optimistisch sehen. Denn Gefühle haben einen enormen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Negative Gefühle können hohen Blutdruck erzeugen, die Abwehrkräfte Ihres Körpers schwächen oder die Blutgefässe verengen, sodass die Blutversorgung erschwert wird.

Yoga und andere entspannende Übungen können das Wohlbefinden steigern.
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Psyche und Körper lassen sich zudem mit verschiedenen Entspannungstechniken in ein harmonisches Gleichgewicht bringen, zum Beispiel durch autogenes Training, Meditation, progressive Muskelentspannung, Tai Chi, Qi Gong oder Yoga.

Ebenso nützlich sind ein gutes Zeitmanagement und eine Lebenseinstellung, mit der man sich nicht immer wieder über die gleichen Vorkommnisse ärgert.

Der Seele etwas Gutes tun

Gedrückte Stimmung oder schlechter Schlaf beeinflussen unser Wohlbefinden und somit die Gesundheit stark. Die CSS Versicherung hat sich daher als Gesundheitspartner diesen Themen angenommen und bietet ihren Kunden Lösungen (je nach Versicherungsmodell). Diese Online-Angebote sind wirksam, einfach zugänglich und individuell zugeschnitten – für mehr Zuversicht oder eine erholsame Nachtruhe. Ihr Gesundheitspartner.

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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