Weniger ist mehr
Der Frühling ist die beste Zeit, um die Wohnung gründlich auszumisten. Wichtig dabei ist, systematisch vorzugehen. Bevor man den Putzlappen hervorholt, sollte man sich von unwichtigen Dingen trennen. Platzt der Schrank aus allen Nähten und hat man kaum Platz für neuen Stauraum, ist es definitiv an der Zeit, den alten Krempel aufzuräumen. Dabei gilt folgende Faustregel: Was man ein Jahr lang nicht mehr benutzt oder benötigt hat, kann weg.
Die richtige Vorbereitung
Bevor es dem Dreck an den Kragen geht, müssen Sie vorbereitet sein. Haben Sie alles beisammen, was Sie brauchen? Falls der Vorrat an Putzmittel knapp ist, besorgen Sie Nachschub. Erstellen Sie vorab eine Checkliste und planen Sie ausreichend Zeit ein für den Frühlingsputz. Am besten eignet sich ein sonniger Tag, an dem es draussen nicht mehr ganz so kalt ist.
Ein bisschen Spass muss sein
Sie brauchen Energie. Gönnen Sie sich nach dem Aufstehen deshalb zuerst ein ausgiebiges Frühstück. Auch mit guter Musik im Ohr putzt es sich viel leichter. Legen Sie ausserdem immer wieder kleine Kaffeepausen ein, die sorgen für einen neuen Energieschub.
Sauberkeit braucht ein System
Wie oder wo fange ich überhaupt an? Einfach wild draufloszuputzen, macht keinen Sinn. Schlau ist es, zuerst in allen Räumen die Fenster zu putzen und die Vorhänge zu waschen. Haben Sie das erledigt, geht es dem Staub auf den Bücherregalen, Türrahmen, Heizkörpern, Fensterbänken und anderen Oberflächen und Ablagen an den Kragen. Dazu eignet sich ein feuchtes Staubtuch.
Erst wenn Sie Ihre Wohnung vom Staub befreit haben, kommt der Staubsauger zum Einsatz. Staubsaugen vor dem Staubwischen macht nämlich wenig Sinn, da der Staub dadurch aufgewirbelt wird und auf den Boden fällt.
Im Hausstaub tummeln sich Bakterien, Schimmelpilzporen und Kot von Hausstaubmilben. Das ist nicht nur für Allergiker, sondern auch für gesunde Menschen riskant. Vor dem gefährlichen Feinstaub kann man sich aber schützen. Staubsaugen mit Beutel ist dabei besonders empfehlenswert, wie das Institut DMT belegt.
Swirl® bietet eine grosse Auswahl an Staubfilterbeuteln für alle handelsüblichen Staubsauger. Der MicroPor® Plus Anti-Allergen-Filter fängt Feinstaub ein und hält ihn sicher im Beutel fest. Das Wachstum von eingesaugten Bakterien im Staubsaugerbeutel wird durch das neue AntiBac System gehemmt. Der Dirtlock® Verschluss sorgt dafür, dass der Feinstaub während der Entsorgung nicht wieder in die Raumluft entweichen kann.
Im Hausstaub tummeln sich Bakterien, Schimmelpilzporen und Kot von Hausstaubmilben. Das ist nicht nur für Allergiker, sondern auch für gesunde Menschen riskant. Vor dem gefährlichen Feinstaub kann man sich aber schützen. Staubsaugen mit Beutel ist dabei besonders empfehlenswert, wie das Institut DMT belegt.
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Die richtige Reihenfolge
Starten Sie aus hygienischen Gründen mit leicht verschmutzten Flächen. Im Bad heisst das, zuerst den Spiegel putzen, danach folgen Lavabo, Dusche und Bad. Neben Allzweckreinigern und Scheuermilch können Fugen mit herkömmlichen Hausmitteln wie Zitronensäure gereinigt werden. Wenn das Wasser nicht mehr richtig abläuft, sollte ausserdem der Abfluss gereinigt werden. Das WC kommt am Schluss zum Zug und der Putzlappen danach in die Waschmaschine.
Hygiene in der Küche
Verwenden Sie die richtigen Reinigungsmittel, dann haben Keime und Bakterien keine Chance. Zuerst wischen Sie die Schränke von innen feucht aus. Weiter geht es mit dem Ausmisten und Reinigen des Kühlschranks, dieser kann zuvor abgetaut werden. Fliesen reinigen nicht vergessen, um hartnäckige Fettspritzer loszuwerden. Ebenso sollten Sie den Backofen reinigen. Tipp: Backpulver!
Die Belohnung
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Haben Sie erfolgreich ausgemistet, geordnet und geputzt? Seien Sie stolz auf sich und gönnen Sie sich als Belohnung etwas. Genügend Platz für Neues sollten Sie ja nun haben.
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