Sauber und leise auf allen Wegen: Die Schweizer Landesgesellschaft des Technologiekonzerns ABB ist auf dem Weg zu «zero-emission». Nach der Entwicklung der weltweit schnellsten Ladesäule für Elektroautos und innovativer Ladetechnik für Elektrobusse legt ABB noch einen drauf und setzt nun auch bei den Brummis auf Elektro.
Wie das geht, zeigt ABB in der Schweiz gleich im eigenen Unternehmen. Aktuell fahren sieben Spediteure mit 11 Diesel-Lastwagen durch das Land. Diese stossen derzeit über 407 Tonnen CO2 im Jahr aus. Genau das soll nun anders werden: Zehn E-Trucks werden künftig leise und vor allem sauber mit null Emissionen auf der «Road-to-zero» unterwegs sein.
Vorwiegend einheimische Lösungen
Das Gute: Der auf der ganzen Welt tätige Technologiekonzern beweist mit vorwiegend einheimischen Lösungen, dass sich der Werkplatz Schweiz im Hightech-Bereich global nicht zu verstecken braucht. Die Laster für den Pilot-Versuch kommen von E-Force-One aus Beckenried NW (350 Kilowatt oder fast 500 PS, 2700 Newtonmeter). Den Antriebsstrang mit Umrichter und Motor sowie die Batterie liefert ABB für die neue Lösung selbst. Die Antriebsintegration kommt aus Turgi AG; die Batterie wird ABB in einem neuen Produktionsbetrieb am Standort Baden AG fertigen.
Nebst Lastern und Bussen können auch Züge mit dem Energiespeicher aus Baden ausgerüstet werden. Stadler Rail setzt ihn nun für eine Bahn in Holland ein. Am Logistik-Hub in Turgi nutzt ABB zudem die Dachflächen der eigenen Werkhallen für Solarpanels. Diese liefern 27'000 Kilowattstunden saubere Energie pro Jahr.
Als Anbieter von Spitzentechnologie ist ABB auch Namensgeber der ABB FIA Formel E Meisterschaft – der ersten rein elektrischen Motorsport-Rennserie der Welt. Die ABB Formel E zeigt alles, was von der Elektromobilität der Zukunft zu erwarten ist: leistungsstarke, leise und saubere Hochtechnologie. Verbunden mit Geschwindigkeit und jeder Menge Emotionen. Auf dieser Wettbewerbsplattform wollen ABB und die Rennserie künftig neue Technologien erproben und die Elektromobilität vorwärtsbringen – und dieses Jahr Bern zum Beben bringen.
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