So tickt Lynn Grütter
Von der Zahn- zur Wetterfee

Wie lebt es sich als Wetterfee, Model und Influencerin? Lynn Grütter verdient ihr Geld so, wie es sich so manche junge Frau erträumt. Einfach ist das aber nicht immer.
Publiziert: 16.07.2020 um 01:58 Uhr
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In Kooperation mit Logic

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«Donnerwetter!», titelte BLICK vor vier Jahren über sie. Lynn Grütter (27) sei die heisseste Meteo-Fee der Schweizer Privatsender. Aber das ist nicht alles, sagt sie heute: «Ich habe drei Jobs: Ich arbeite als Moderatorin, Model und Influencerin.» Gelernt hat sie eigentlich Dentalassistentin, heute hat sie über 20’000 Follower auf Instagram.

«Der Trick? Schwierig»

Gemeinsam haben ihre Jobs eins: auf Knopfdruck lächeln. Ob für die Foto- oder Videokamera oder an einem Event. Auch bei schlechter Laune. «Den Trick zu erklären, ist schwierig. Das Gute ist, dass ich eine solche Leidenschaft für den Beruf habe – irgendwie kann ich diesen Knopf drücken, und dann bin ich da.»

Aber ganz so einfach sei dies manchmal nicht. Das Glamour-Leben, das «sieht von aussen immer superschön aus. Aber wenn du in diese Branche kommst, musst du auch lernen, mit Kritik und Absagen umzugehen. Du musst herausspüren, wem du vertrauen kannst, was manchmal auch nicht so einfach ist». Zudem müsse man sich durchbeissen. Es gebe Momente, in welchen man einfach alles hinschmeissen wolle, sagt die Nidwaldnerin.

Das Vape-Erlebnis für jeden Geschmack

Ob Sonne, Regen oder Schnee: Lynn Grütter präsentiert jedes Wetter mit einem Lächeln. Ebenso abwechslungsreich wie das Wetter ist die Geschmacksauswahl von Logic: Tabak, Polar Menthol, Kirsche und vieles mehr.

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Lynn Grütter braucht die Abwechslung

Trotzdem: Für Lynn Grütter ist dies mittlerweile ein «normaler Job», den sie nicht mehr aufgeben will. «Ich kann es mir nicht vorstellen, 9-to-5 im Büro zu sitzen.» Sie sei auch nicht der Typ dazu, brauche die Abwechslung. «Wenn man mich also fragt, wo ich mich in Zukunft sehe: schon in der Moderation.»

Dabei helfe ihr auch ihr Interesse an der Spiritualität. «Ich war schon als Kind feinfühlig und habe an bestimmte Dinge geglaubt. Zudem habe ich das von meiner Mutter mitgenommen.» In einer Lebenskrise habe sie begonnen, Bücher zum Thema zu lesen, und sich stärker damit auseinandergesetzt. «Ich sehe es als etwas Schönes und Heilendes.»

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