Über 100 Jahre war das Einzahlen mit Einzahlungsschein in der Schweiz Tradition. Dass eine Postangestellte oder ein Postangestellter ein gelbes Postbüchlein abstempelt, ist heute mehr und mehr Nostalgie. Dank Online Banking können wir unsere Bankgeschäfte unabhängig von Ort und Zeit erledigen. Allerdings sollten Sie dabei ein paar Sicherheitstipps beachten.
So schützen Sie sich vor Phishing
Die Bedrohung durch Phishing ist eine der grössten Gefahren beim Online Banking. Hier versuchen Betrüger, mit Hilfe von gefälschten E-Mails an vertrauliche Daten zu gelangen. Wichtig: Banken verlangen nie per E-Mail Zugangsdaten ihrer Kunden.
Bei Finanzgeschäften im Internet steht für PostFinance Sicherheit an oberster Stelle. E-Finance verfügt über ein mehrstufiges Sicherheitssystem, das Betrugsversuche verhindert. Die verschiedenen Loginverfahren bei PostFinance stellen sicher, dass ausschliesslich berechtigte Personen auf E-Finance zugreifen können. Doch wichtig ist auch, dass man selber für die eigene Sicherheit im digitalen Banking sorgt. Sollten Sie trotzdem Opfer von Phishing oder Malware auf Ihrem Computer werden, übernimmt PostFinance den Schaden bis zu einer Höhe von 100'000 Franken.
Bei Finanzgeschäften im Internet steht für PostFinance Sicherheit an oberster Stelle. E-Finance verfügt über ein mehrstufiges Sicherheitssystem, das Betrugsversuche verhindert. Die verschiedenen Loginverfahren bei PostFinance stellen sicher, dass ausschliesslich berechtigte Personen auf E-Finance zugreifen können. Doch wichtig ist auch, dass man selber für die eigene Sicherheit im digitalen Banking sorgt. Sollten Sie trotzdem Opfer von Phishing oder Malware auf Ihrem Computer werden, übernimmt PostFinance den Schaden bis zu einer Höhe von 100'000 Franken.
Haben Sie ein ungewöhnliches E-Mail mit einer gefälschten Absenderadresse oder einem verdächtigen Anhang erhalten? Werden Sie aufgefordert, persönliche Daten, den PIN-Code oder das Passwort bekannt zu geben? PostFinance empfiehlt, solche E-Mails umgehend zu löschen und folgende Punkte zu befolgen:
- Kein Online Banking im öffentlichen WLAN tätigen.
- Prüfen Sie regelmässig Ihre Kontobewegungen.
- Speichern Sie Ihre Daten regelmässig in einer Cloud oder auf einem externen Speicher.
- Installieren Sie eine Sicherheitssoftware.
- Richten Sie Betriebssystem, Programme und Apps so ein, dass sie regelmässig automatisch aktualisiert werden.
- Überlegen Sie sich gut, wem und wo Sie persönliche Daten preisgeben.
- Schützen Sie Ihre Onlinedaten mit einem starken Passwort.
Zu guter Letzt: Seien Sie lieber einmal mehr als weniger skeptisch. Denn was unglaublich gut klingt, ist meist auch im Internet mit einem Haken verbunden.
Spam ist nervtötend und gefährlich
Spam sind unerwünschte und für den Empfänger wertlose E-Mails, die unaufgefordert im Postfach landen. Spammer kommen durch verschiedene Methoden an Ihre E-Mail-Adresse: Ankauf von Adresslisten, Informationen bei Wettbewerben oder sogenannte E-Mail-Harvesting-Programme, welche Adressen aus Internetseiten extrahieren.
Es gibt verschiedene Arten von Spam. Da wäre zum einen Werbung, die zwar nervt und oft nicht erlaubt ist, aber keinen Schaden auf dem Computer anrichten. Malware-Spam hingegen sind E-Mails, die eine Erpressersoftware auf dem Rechner installieren. Diese sperrt den Zugang zu den eigenen Daten und fordert für die Freigabe Lösegeld.
Viele Spammer wollen an ihr Geld. E-Mails, die einen Lotto-Jackpot versprechen oder deren Absender sich als angeblich reiche Erben ausgeben, versprechen den mutmasslichen Opfer eine enorme Geldsumme. Was natürlich alles nur eine grosse Lüge ist.
Das können Sie dagegen tun
Anti-Spam-Filter sortieren die meisten unerwünschten E-Mails schon aus, bevor sie im Posteingang landen. Die meisten Programme sind in der Lage zu erkennen, bei welchen E-Mails es sich um Spam handelt und welche nicht.
Halten Sie ausserdem den Virenschutz und das Betriebssystem des Computers aktuell und erstellen Sie regelmässig eine Sicherheitskopie von allen Dateien auf Ihrem Gerät, die Ihnen wichtig sind.
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