Die Schweizer haben vergangenes Jahr das neue Geldspielgesetz mit 72,9 Prozent angenommen. Hintergrund ist einerseits der Spielerschutz, andererseits soll das Geld nicht mehr ins Ausland fliessen, sondern in der Schweiz bleiben und hier versteuert werden.
Vorher waren hierzulande Online-Glücksspiele nicht gesetzlich geregelt. Deshalb entstand ein illegaler Markt, der in der Schweiz gemäss einer Studie der Universität Bern jährlich über 250 Millionen Franken umsetzte. Die Anbieter sassen im Ausland und konnten ihre Gewinne vollumfänglich einstreichen.
Damit ist nun Schluss. Anbieter aus dem Ausland sind seit dem 1. Juli gesperrt. Nur Schweizer Spielbanken dürfen Online-Casinos anbieten, dafür ist allerdings eine Konzession vom Bund nötig.
Das Grand Casino Luzern ist eines der ersten Casinos der Schweiz, welches seine Glücksspiele auf mycasino.ch im Netz anbietet. Seit kurzem können Sie den beliebtesten Spielautomaten der Schweiz online spielen – mit vielen Bonus-Funktionen und Top-Gewinnchancen. Mit «Super Cherry 1000» und «Super Cherry 2000» stehen gleich zwei Varianten des beliebtesten Spielautomaten der Schweiz bereit, um von Ihnen entdeckt zu werden.
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Es geht um grosse Summen
Laut dem Bundesamt für Justiz fliesst jährlich rund eine Milliarde Franken aus Casinos, Sportwetten und Lotterien in die AHV-Kasse und an unzählige gemeinnützige Organisationen. Bis dato profitierte die AHV von 300 Millionen Franken pro Jahr, über 600 Millionen wurden an soziale Projekte überwiesen. Aber auch Kultur und Sport profitieren von grossen Summen. Mit dem neuen Geldspielgesetz werden es noch mehr Millionen sein.
Übrigens: Allein in den letzten 14 Jahren haben Schweizer Casinos zusammen fünf Milliarden Franken der AHV überwiesen.
Prävention und Schutz
Das neue Geldspielgesetz stärkt ausserdem den Schutz vor Spielsucht. Es schützt alle Konsumentinnen und Konsumenten, weil es sicherstellt, dass nur Anbieter zugelassen werden, die sich an unsere Schweizer Vorschriften halten. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Prävention.
Wer sich nicht an das Geldspielgesetz hält, keine Konzession hat und sich damit auch nicht an der Finanzierung der Allgemeinheit beteiligt, dessen Webseite kann gesperrt werden.
Schweizer Standards
Online-Casinos in der Schweiz unterliegen der Aufsicht der Eidgenössischen Spiebankenkommission. Alle Spiele müssen die Schweizer Standards erfüllen und von einem Prüfinstitut zertifiziert werden. «Unsere Kunden finden auf mycasino.ch die weltweit höchsten Sicherheitsstandards vor», erklärt Wolfgang Bliem, CEO des Grand Casino Luzern. Schweizer Spielbanken, welche ihre Spiele im Netz anbieten, benötigen eine Konzessionserweiterung, die vom Bund erteilt wird.
Schweizer Anbieter betreiben einen aktiven und effektiven Spielerschutz. Wer sich auf mycasino.ch registriert, ist gezwungen, ein Verlustlimit festzulegen. Dieses Limit kann jederzeit per sofort reduziert werden. Bei einer Erhöhung tritt die Änderung frühestens nach 24 Stunden in Kraft. Die Funktionen Erinnerungsmeldung, Spielverlauf und Zeiterfassung machen die Spieler darauf aufmerksam, wie oft und wie lange sie spielen. Wer Mühe hat, sein Spielverhalten zu kontrollieren, oder mit jemandem darüber sprechen möchte, erhält beim Kundenservice Hilfe.
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