Walliser Kampfgeist
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Kampfkuhzüchter Anthamatten:Walliser Kampfgeist

Power pur bei Kampfkuhzüchter Nando Anthamatten
Walliser Kampfgeist

Nando Anthamatten aus Saas-Grund VS züchtet Eringer Kampfkühe. Bei diesem Hobby ist ein starkes Auto unumgänglich.
Publiziert: 10.01.2019 um 02:40 Uhr
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«Ich bin begeistert!»: Nando Anthamatten fährt einen Mitsubishi L200 in der Topaustattung «Diamond».
Foto: Darrin Vanselow
In Kooperation mit Mitsubishi Motors

Wenn sie kämpfen, bin ich immer etwas angespannt. Ich habe grosse Angst davor, dass sie sich verletzten», sagt Nando Anthamatten aus dem 1000-Seelen-Dörfchen Saas-Grund. Der 27-Jährige züchtet seit zehn Jahren Eringer Kühe, eine Gebirgsrasse, die seit jeher im Wallis gezüchtet wird. Eringer Kühe kämpfen, um die Rangfolge innerhalb der Herde zu bestimmen. «Das liegt in der Natur der Tiere. Ihr Kampfgeist fasziniert mich», so der Walliser. «Sogar Kälber, die kaum ein paar Wochen alt sind, üben instinktiv zu kämpfen.»

Zwölf Kühe besitzt Anthamatten, sechs davon sind Junge. «Der Wecker klingelt vor fünf Uhr, dann gehts für eineinhalb Stunden in den Stall», erklärt er. «Auf dem Programm stehen füttern, ausmisten, die Kälber tränken, das Fell putzen.» Viel Zeit bleibt ihm morgens nicht, hauptberuflich arbeitet der Walliser nämlich als Vorarbeiter bei einer kleinen Baufirma. Nach Feierabend gehts für den Hobby-Landwirten direkt wieder in den Stall.

Im Winter ist wegen Schnee und Glätte Vorsicht geboten.
Foto: Darrin Vanselow

Für die Arbeit mit den Tieren ist es besonders wichtig, ein starkes Auto zu haben. Anthamatten entschied sich vor wenigen Monaten für den Mitsubishi L200. «Das Auto hat mich nicht nur mit seinem Aussehen überzeugt, es ist sportlich und kann meinen Anhänger ohne Probleme ziehen», freut er sich. «Am besten gefällt mir die grosse Ladefläche. Ich habe genügend Platz, um Heu aufzuladen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Innenraum des Wagens sauber bleibt.»

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«Wenn es nicht zu viel Schnee hat und nicht zu glatt ist, lasse ich die Kühe auch im Winter  ab und zu raus. Damit sie Bewegung haben und nicht immer im Stall bleiben müssen», so Anthamatten. Die Kämpfe lassen im Frühling nach und die Tiere beugen sich der dominierenden Kuh. «Im Sommer sind sie auf der Alp. Dann gehe ich zwei, drei Mal die Woche vorbei um nach dem Rechten zu sehen.»

Freundin Anja (39) ist ihm bei seiner Leidenschaft eine grosse Stütze. «Sie kennt sich mit den Kühen aus und hilft mir, wo sie nur kann», schwärmt er. Das Paar wohnt seit vergangenen Sommer in einem gemütlichen Haus, welches sie zusammen mit der Familie selbst gebaut haben.

Sportliches Aussehen

Viel Freizeit bleibt Nando Anthamatten bei seinem zeitaufwändigen Hobby nicht. Doch wenn es die Zeit doch einmal erlaubt, fährt er mit seinen Freunden zum Skifahren in die naheliegenden Berge. Klar, dass er dann am Steuer sitzt. «Genügend Platz für alle habe ich ja im L200», sagt er lachend.

Der robuste Alleskönner

Es war vor etwas mehr als 40 Jahren, als Mitsubishi 1978 mit dem L200 seinen ersten Pick-up auf den Markt brachte. Seither hat der japanische Autohersteller 4,7 Millionen der robusten Alleskönner in über 150 Länder exportiert.

Hobby-Kuhzüchter Nando Anthamatten aus Saas-Grund VS fährt einen L200 in der Topaustattung «Diamond», der sich auf jedem Gelände effizient, komfortabel und sicher bewegen lässt. Die Basis dafür bildet ein moderner Fahrgestellrahmen mit erhöhter Torsionsfestigkeit. Ergänzt wird dieser mit dem permanenten Allradsystem Super Select 4WD-II. Es verfügt über vier Antriebsmodi, die per Drehschalter in der Mittelkonsole elektronisch aktiviert werden.

Fahrer können bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vom Hinterradantrieb (2WD) auf Allrad (4x4) umschalten, wenn die Strasse plötzlich nass und rutschig wird. In kritischen Situa­tionen lässt sich zusätzlich das Mitteldifferenzial sperren, um die Traktion an beiden Achsen zu maximieren. Mit der vierten Stufe, der Geländereduktion, meistert der L200 steilste Hänge, tiefen Schnee oder dicksten Schlamm.

Besonders stark schlägt sich der Pick-up auch betreffend Zuladung. Über eine Tonne fasst die 1,52 x 1,47 Meter gros­se Ladefläche. Ausschlaggebend für den Walliser war beim Kauf auch die Anhängelast bis maximal 3,5 Tonnen, mit denen der Wagen alle Transport-Aufgaben mit Bravour meistert.

Es war vor etwas mehr als 40 Jahren, als Mitsubishi 1978 mit dem L200 seinen ersten Pick-up auf den Markt brachte. Seither hat der japanische Autohersteller 4,7 Millionen der robusten Alleskönner in über 150 Länder exportiert.

Hobby-Kuhzüchter Nando Anthamatten aus Saas-Grund VS fährt einen L200 in der Topaustattung «Diamond», der sich auf jedem Gelände effizient, komfortabel und sicher bewegen lässt. Die Basis dafür bildet ein moderner Fahrgestellrahmen mit erhöhter Torsionsfestigkeit. Ergänzt wird dieser mit dem permanenten Allradsystem Super Select 4WD-II. Es verfügt über vier Antriebsmodi, die per Drehschalter in der Mittelkonsole elektronisch aktiviert werden.

Fahrer können bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vom Hinterradantrieb (2WD) auf Allrad (4x4) umschalten, wenn die Strasse plötzlich nass und rutschig wird. In kritischen Situa­tionen lässt sich zusätzlich das Mitteldifferenzial sperren, um die Traktion an beiden Achsen zu maximieren. Mit der vierten Stufe, der Geländereduktion, meistert der L200 steilste Hänge, tiefen Schnee oder dicksten Schlamm.

Besonders stark schlägt sich der Pick-up auch betreffend Zuladung. Über eine Tonne fasst die 1,52 x 1,47 Meter gros­se Ladefläche. Ausschlaggebend für den Walliser war beim Kauf auch die Anhängelast bis maximal 3,5 Tonnen, mit denen der Wagen alle Transport-Aufgaben mit Bravour meistert.

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