Normales Auto oder E-Fahrzeug?
App zeigt, wann man umsteigen soll

Erst wenn die Fahrzeugflotte eines Unternehmens gut gemanagt wird, sind Einsparungen möglich. Oder wird ersichtlich, ob sich Elektromobilität lohnt.
Publiziert: 02.12.2019 um 13:18 Uhr
In Kooperation mit BKW

Das Fahrverhalten beeinflusst in hohem Mass den Treibstoffverbrauch beim Autofahren. Das ist für Private wünschenswert, für Unternehmen mit einer ganzen Fahrzeugflotte aber auch ein Kostenfaktor. Zudem wäre es praktisch, wenn die gefahrenen Kilometer laufend erfasst und gleich in die Spesenabrechnung übertragen werden könnten. Vielleicht würde sich ja ein Elek­tro­auto lohnen, wenn man nur eine genaue Statistik der gefahrenen Kilometer, der Strecken und der Ruhezeiten hätte.

Das alles ist möglich: Dank autoSense, einem Tochterunternehmen der Swisscom AG und der AMAG Group AG. autoSense ­entwickelt und offeriert Dienstleistungen für Privatpersonen und Flottenmanager rund um die intelligente Vernetzung von Autos. Die BKW nutzt das System in einem Pilotbetrieb, um ihren Kunden Flotten­analysen anzubieten und aufzuzeigen, ob es sich lohnt, auf Elektroautos umzusteigen.

Start-up@BKW

Mit ihrer Start-up-Initiative «Level-up» setzt die BKW auf die Zusammenarbeit mit innovativen und umsetzungsstarken Start-ups, um Energielösungen für morgen zu entwickeln. www.bkw.ch/startup

Mit ihrer Start-up-Initiative «Level-up» setzt die BKW auf die Zusammenarbeit mit innovativen und umsetzungsstarken Start-ups, um Energielösungen für morgen zu entwickeln. www.bkw.ch/startup

Informationen in Echtzeit

Wer autoSense in seinem Auto installiert, erhält einen Adapter und Zugang zur ­entsprechenden App, die ab dann als ­digitaler Assistent funktioniert. Das Auto liefert Informationen in Echtzeit, nicht nur zu Standort, Fahr- oder Leerzeiten, sondern auch zum Fahrverhalten und zum Energieverbrauch.

«Auf der App sieht man auf einen Blick, ob sparsam gefahren wird oder nicht», erklärt Nicolas Noth, ­Marketingchef des Unternehmens. Wird es zum Flottenmanagement eingesetzt, ist jederzeit ersichtlich, wie viele Kilometer jedes Auto gefahren ist, wann es in den Service muss, wie lange es steht. Es ist auch möglich, die Verbindung jederzeit zu kappen. «Bei Firmen bei­spielsweise ab 18 Uhr. Es geht nicht darum, Menschen zu überwachen, sondern die Flotte ­effizient zu nutzen», so Noth.

Umweltfreundlicher unterwegs

Hat man die genauen Statistiken in einer ­Aus­wer­tung gesammelt, erlaubt das, die Flotte effizienter einzu­setzen. Oder man erkennt, dass sich das Umsteigen eines oder meh­rerer Fahrzeuge auf Elektro­antrieb lohnen würde. Das ist der Aspekt, den die BKW besonders interessiert, die in einem Pilotprojekt Erkenntnisse gewinnen möchte, um ihren Kunden die umweltfreundlichste Lösung für ihre Fahrzeugflotte vorzuschlagen.

autoSense eignet sich auch für Privat­personen, die ihr Fahrverhalten optimieren möchten.

Mehr Infos unter www.bkw.ch/flottencheck

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