Unsere Gesellschaft steht vor grossen Herausforderungen. Die Weltbevölkerung wächst und wächst, gleichzeitig leben wir immer länger. Das führt zu einem Ressourcenverschleiss, den unser Planet kaum noch verkraften kann. Auch das Schweizer Vorsorgesystem ist in Schieflage. Wer heute berufstätig ist, kann in Zukunft nicht mehr automatisch darauf zählen, dass AHV und Pensionskasse nach der Pensionierung den Lebensstandard sichern.
Wie weiter?, stellt sich die Frage. Darauf hoffen, dass andere es schon richten? Dieses Denken können wir uns nicht mehr leisten. Besser ist, es selbst in die Hand zu nehmen.
Eigeninitiative ist der Schlüssel
Künftige Generationen werden entlastet, wenn wir eigenverantwortlich handeln und unseren Beitrag zur Vorsorge und zum Erhalt der ökologischen Lebensgrundlage leisten. Bei der Säule 3a geht das steuerbefreit, mit Einzahlungen auf ein Konto, aber auch mit einer Investition in Wertpapiere im Rahmen eines Vorsorgefonds. Dieser erlaubt, an der Entwicklung der Finanzmärkte teilzuhaben.
Neu gibt es jetzt die Möglichkeit, sein Geld auch in einem nachhaltigen 3a-Vorsorgefonds anzulegen. Auf diese Weise lassen sich auch kleine Beträge nachhaltig investieren. So bewirkt man nicht nur Positives für die eigene Vorsorge, sondern auch für die Gesellschaft und den Planeten.
Karin Oertli ist als Chief Operating Officer von UBS Schweiz verantwortlich für ein breites Spektrum an Aufgaben. Ihr Bereich treibt unter anderem die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie von Personal & Corporate Banking (P&C) in der Schweiz voran und fördert die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Nachhaltigkeitsthemen und -initiativen.
Karin Oertli ist als Chief Operating Officer von UBS Schweiz verantwortlich für ein breites Spektrum an Aufgaben. Ihr Bereich treibt unter anderem die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie von Personal & Corporate Banking (P&C) in der Schweiz voran und fördert die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Nachhaltigkeitsthemen und -initiativen.
«Die private Vorsorge gehört zu den Eckpfeilern der Finanzplanung und bietet eine grosse Chance, den Wandel in Richtung mehr Nachhaltigkeit zu ermöglichen und voranzutreiben», sagt Karin Oertli, COO von UBS Schweiz. Und sie betont: «Finanzielle Nachhaltigkeit bedeutet, finanzielle Ressourcen in dem Masse zu nutzen, dass sie sich langfristig erneuern können und gleichzeitig die Erreichung der vorgegebenen Ziele ermöglichen. Das unterstützen wir, denn bei nachhaltigen Anlagen gibt es immer zwei Renditen – die Anlagerendite und die gesellschaftliche Rendite.»
Die UBS Vitainvest Anlagefonds wurden über die letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Seit kurzem kann man mit diesen Fonds auch nachhaltig investieren (Sustainable Investing). Neu heissen sie deshalb Vitainvest Sustainable oder kurz Vitainvest SI. Die UBS Vitainvest Anlagefonds empfehlen sich für alle Anlegerinnen und Anleger, die in der Säule 3a über Wertpapiere vorsorgen und dabei Gutes tun wollen. Wählen kann man zwischen vier Risikoprofilen, die sich in der Höhe des Aktienanteils unterscheiden (25, 50, 75 oder 100 Prozent). Wofür man sich entscheidet, bestimmt die persönliche Risikobereitschaft. Bei drei der vier Profilen kann man bestimmen, ob man weltweit investieren möchte oder mit Schwerpunkt Schweiz. Wer vorsorgen und gleichzeitig dazu beitragen will, beispielsweise die C02-Emissionen zu senken und die 17 Nachhaltigskeitsziele der Uno zu erreichen, investiert vorzugsweise mit den UBS Vitainvest Anlagefonds.
Die UBS Vitainvest Anlagefonds wurden über die letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Seit kurzem kann man mit diesen Fonds auch nachhaltig investieren (Sustainable Investing). Neu heissen sie deshalb Vitainvest Sustainable oder kurz Vitainvest SI. Die UBS Vitainvest Anlagefonds empfehlen sich für alle Anlegerinnen und Anleger, die in der Säule 3a über Wertpapiere vorsorgen und dabei Gutes tun wollen. Wählen kann man zwischen vier Risikoprofilen, die sich in der Höhe des Aktienanteils unterscheiden (25, 50, 75 oder 100 Prozent). Wofür man sich entscheidet, bestimmt die persönliche Risikobereitschaft. Bei drei der vier Profilen kann man bestimmen, ob man weltweit investieren möchte oder mit Schwerpunkt Schweiz. Wer vorsorgen und gleichzeitig dazu beitragen will, beispielsweise die C02-Emissionen zu senken und die 17 Nachhaltigskeitsziele der Uno zu erreichen, investiert vorzugsweise mit den UBS Vitainvest Anlagefonds.
Falls Sie Ihre Altersvorsorge nachhaltig ausrichten möchten, finden Sie hier Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema.
Wie weiss ich, ob ein Fonds nachhaltig ist?
Der Schlüssel zum nachhaltigen Anlegen sind die sogenannten ESG-Kriterien, an denen die in den 3a-Vorsorgefonds vertretenen Unternehmen gemessen werden.
- E steht für Environment, also Umwelt, und beleuchtet Fragen wie: Was unternimmt eine Firma zum Schutz des Klimas? Wie verantwortungsvoll nutzt sie Ressourcen?
- S wie Social berücksichtigt Soziale Fragen: Wird auf die Menschenrechte und die Sicherheit am Arbeitsplatz geachtet? Was wird zum Schutz vor Diskriminierung unternommen?
- G wie Governance betrifft die Unternehmensführung: Wie ethisch fällt diese aus? Wie wird mit Korruption umgegangen? Werden Wettbewerbe fair geführt und wie vielfältig ist die Belegschaft?
Anhand wissenschaftlich fundierter Kriterien lässt sich messen und bewerten, wie Unternehmen in diesen Punkten abschneiden. Anleger sehen auf diese Weise, welche Nachhaltigkeitsthemen mit ihren Investitionen adressiert werden und was sie an Positivem erreichen – zum Beispiel gemessen an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Uno, auf Englisch SDGs genannt. Diese sollen bis 2030 global für bessere Lebensbedingungen sorgen (mehr über nachhaltiges Investieren).
Warum ein 3a-Vorsorgefonds statt ein 3a-Konto?
Ein 3a-Vorsorgefonds erzielt langfristig mehr Rendite als ein Vorsorgekonto 3a, wie Untersuchungen zeigen. Wer nachhaltig anlegt, liegt zudem im Trend: 1163 Milliarden Franken wurden 2019 gemäss Swiss Sustainable Finance nachhaltig investiert – allein in der Schweiz. Das sind 62 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit ein Grund: Immer mehr Menschen wollen mit ihrem Geld nicht nur für sich, sondern auch für die Gesellschaft und die Umwelt etwas bewirken.
Rentieren nachhaltige Fonds?
Häufig sind es gerade Unternehmen mit einem guten Nachhaltigkeitsprofil, die ihre Risiken besser im Griff haben als andere Firmen. Das kann sich positiv auf den Aktienkurs auswirken, wie ein langjähriger Indexvergleich zeigt.
Für wen eignen sich Fonds grundsätzlich?
Ob nachhaltig oder nicht: Fonds sind Marktschwankungen ausgesetzt. Deshalb leben sie – wie Nachhaltigkeit auch – von Langfristigkeit. «Man muss bereit sein, sein Geld länger als neun Jahre anzulegen», betont Dr. Veronica Weisser, die bei UBS den Bereich Retirement & Pension Solutions leitet. Bei der gebundenen Vorsorge 3a liegt Langfristigkeit in der Natur der Sache.
Dr. Veronica Weisser studierte Ökonomie, Mathematik und Internationales Management und ist eine Spezialistin für die Schweizer Altersvorsorge. Sie leitet bei UBS den neu gegründeten Sektor Retirement & Pension Solutions. Regelmässig hält sie im In- und Ausland Vorträge.
Dr. Veronica Weisser studierte Ökonomie, Mathematik und Internationales Management und ist eine Spezialistin für die Schweizer Altersvorsorge. Sie leitet bei UBS den neu gegründeten Sektor Retirement & Pension Solutions. Regelmässig hält sie im In- und Ausland Vorträge.
Wie hoch ist mein Risiko?
Genau wie bei regulären können Sie auch bei nachhaltigen Vorsorgefonds selbst bestimmen, wie viel Anlagerisiko Sie nehmen möchten – indem Sie die Höhe des Aktienanteils wählen. 100 Prozent Aktien bedeuten ein höheres Risiko als 25 Prozent. Dr. Veronica Weisser empfiehlt, bis zum Alter von etwa 45 Jahren 100 Prozent in Aktien anzulegen, später dann mindestens 75 oder 50 Prozent. «Etwa zehn Jahre, bevor man das Geld bezieht, sollte man auf Aktien verzichten. Man hat dann zu wenig Zeit, einen potenziellen Rückschlag gutzumachen», sagt sie.
Sind Einzahlungen in nachhaltige 3a-Vorsorgefonds steuerfrei?
Ja. Sämtliche Beiträge bis zum Maximalbeitrag können wie bei einem 3a-Konto jährlich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden (Säule-3a-Steuerrechner).
Wie viel Geld soll ich einzahlen?
«Bei einem Säule-3a-Konto spart man am besten monatlich automatisiert den Maximalbetrag», sagt Dr. Veronica Weisser. Dieser wird jährlich vom Bundesamt für Sozialversicherung festgelegt und beträgt im Jahr 2020 für Angestellte, die einer Pensionskasse angehören, 6826 Franken. Zahlt man monatlich und nicht alles auf einmal ein, wären das aufgerundet 570 Franken. Übersteigt das die Möglichkeiten, passt man nach unten an. Denn auch kleine Beträge wie zum Beispiel 50 Franken können problemlos nachhaltig investiert werden.
Wann soll ich mit der Vorsorge anfangen?
So früh wie möglich. Denn so kann man auch mit kleinen Beträgen über die Jahre hinweg ein Vermögen ansparen. Junge Leute profitieren zudem besonders vom langen Anlagehorizont, der es erlaubt, auch zwischenzeitlich grössere Schwankungen auf den Aktienmärkten auszugleichen.
Wann ist der Zug für die Vorsorge abgefahren?
Es sei nie zu früh, um an morgen zu denken. Aber auch nie zu spät, mit der Vorsorge zu beginnen, meint Dr. Veronica Weisser. «Ich kenne Rentner, die Gelegenheitsjobs ausüben und das Geld für die späteren Rentenjahre sparen, zum Beispiel für den altersgerechten Umbau der Wohnung. Einfacher hat man es aber, wenn man früh beginnt und über 3a-Vorsorgefonds die Aktienmärkte für sich arbeiten lässt.»
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