Für Leaf-Lenker ist Laden so einfach wie Tanken
Diese App macht Schluss mit Strom-Chaos

Immer mehr Schweizer entscheiden sich für ein Elektroauto. Doch wer seinen Stromer aufladen will, muss sich durch ein Dickicht von Anbietern kämpfen. Das ist nun vorbei: Nissan Charge macht das Aufladen von E-Autos kinderleicht.
Publiziert: 08.08.2020 um 00:18 Uhr
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Mit der App von Nissan findet man jederzeit den Weg zur passenden Ladesäule – und die Lade-Rechnung kann man damit auch bezahlen.
Foto: Nissan
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Ab an die nächste Zapfsäule! Auftanken, bezahlen und weiterfahren wie mit einem Benziner oder Diesel – davon träumen E-Automobilisten. Denn: Inzwischen gibt es in der Schweiz gegen 7000 Ladepunkte an rund 2700 Ladestationen – fast so viele wie Tankstellen. Doch verschiedene Betreiber, unübersichtliche Preise und aufwendige Registrierungen machen das Laden kompliziert.

Die Betreiber der Ladestationen heissen zum Beispiel Move, Swisscharge, TCS echarge, Mobility+, Easy4you oder Evpass. Der Fahrer muss sich zuerst auf der jeweiligen Website registrieren. Dann kann er den Strom an der Ladestation mit einer App oder einer Karte freischalten. Doch weil jeder Betreiber seine eigene Lösung anbietet, sind die Preise für eine Kilowattstunde unterschiedlich. Und wer schneller laden will, zahlt mehr. Dazu kommen unterschiedliche Minutengebühren. Und wer sein Auto an einer «fremden» Ladesäule auflädt, zahlt zusätzlich Startgebühren und höhere Preise.

Dazu kommt: Längst nicht alle Apps und Karten funktionieren an allen Säulen. Dann heissts ab zur nächsten Station. Zwar können Gäste einzelner Hotels und Restaurants sowie Kunden von Grossverteilern gratis laden. Aber leider noch lange nicht in allen Filialen.

Die App zum E-Auto: Mit Nissan Charge können Leaf-Lenker sorgenfrei Strom laden.
Foto: Nissan

Den Lade-Butler in der Hosentasche

Jetzt macht Nissan Schluss mit diesem Chrüsimüsi. Dank der Zusammenarbeit mit dem Berliner Start-up PlugSurfing können Leaf-Fahrer ihr Auto mit Nissan Charge an 5500 Ladepunkten in der Schweiz und mehr als 200 000 Lademöglichkeiten in ganz Europa unkompliziert und transparent laden. Mit Extra-Komfort: Die für Apple- und Android-Smartphones erhältliche kostenlose App nimmt den Leaf-Lenkern alles rund ums Laden ab.

Die Nissan-Charge-App zeigt nicht nur die nächstgelegene Lademöglichkeit an. Der Fahrer kann die Stationen sogar nach Fahrzeugmodell, Ladegeschwindigkeit und Zugangsmethode filtern. Das Schönste daran: Die App funktioniert kinderleicht. Hat der Fahrer einen passenden Standort gefunden, navigiert sie ihn direkt zur Ladesäule. Dort kann er mit der App auch das Aufladen starten und stoppen. Einfacher geht Laden nicht!

Der Nissan Leaf hat eine Reichweite von bis zu 270 km, der Leaf e+ sogar bis zu 385 km. Wenns mal weiter geht, hilft Nissan Charge.
Foto: Nissan

Meistverkauftes Elektroauto der Welt

«Nissan Charge ist der nächste Baustein für ein problemloses und sorgenfreies Elektroauto-Erlebnis», sagt Helen Perry, General Manager bei Nissan Europa und Verantwortliche für das E-Auto-Geschäft.

Dieses neue Highlight macht das mit mehr als 430 000 Exemplaren meistverkaufte Elektroauto der Welt noch attraktiver. Im Mix mit andern futuristischen Eigenschaften setzt der Leaf e+ Massstäbe: für ein völlig neues Fahrerlebnis sorgt das e-Pedal, mit diesem kann der Fahrer das Auto mit nur einem Pedal beschleunigen und abbremsen.

Äusserst praktisch ist der ProPilot Park – er steuert das Auto wie von Geisterhand in die nächste Parklücke. Und weil der Leaf unser Klima schont, darf man den Fahrspass erst noch ohne schlechtes Gewissen geniessen.

Bremsen und Beschleunigen mit bloss einem Pedal: Das e-Pedal des neusten Nissan Leaf macht es möglich.
Foto: Nissan
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