Der Black Friday ist eng mit der amerikanischen Tradition «Thanksgiving» verbunden – eine Art Erntedankfest, welches bereits die Pilgerväter mit den Indianern feierten.
Bis heute feiern die Amerikaner im Familienkreis – heute mit einem prall gefüllten Truthahn und Pumpkin Pie. Interessant: Bis 1863 variierten die Daten der Feier. Erst Abraham Lincoln entschied 1863, dass Thanksgiving am letzten Donnerstag im November gefeiert wird.
Sorge um den Umsatz
Als allerdings 1939 Thanksgiving auf den letzten Tag im November trifft, bangen die Warenhäuser um ihren Umsatz: In der verkürzten Vorweihnachtszeit geben die Kunden weniger Geld aus. Präsident Franklin D. Roosevelt will der flauen Wirtschaft helfen und verschiebt Thanksgiving auf den vorletzten Donnerstag des Novembers. Aber: Auch das passt nicht allen – 1941 legt das Parlament endgültig fest, dass Thanksgiving als gesetzlicher Feiertag stets der vierte Donnerstag im November sei.
Durch das verlängerte freie Wochenende entsteht die Tradition der Schnäppchenjagd zum Start der Weihnachtszeit. Erstmals taucht der Begriff «Black Friday» 1961 auf – als die Polizei von Philadelphia diesen verwendet. Als Synonym für das Auto- und Menschenchaos auf der Suche nach dem günstigsten Schnäppchen. Der Begriff bürgerte sich ein – selbst eine Werbekampagne zur Umbenennung des Tages in den positiver klingenden «Big Friday» nützte nichts.
Globalisierung macht Black Friday international
Die Händler lernten mit dem Namen «Black Friday» zu leben – immerhin generieren sie an dem Tag einen grossen Umsatz. Mit der Globalisierung stieg auch die wachsende internationale Bedeutung des Black Fridays – in der Schweiz führte Manor als erstes grosses Warenhaus 2015 Black Friday-Aktionen durch. Und sie wurden ein voller Erfolg: Manor erzielte einen drei Mal höheren Umsatz als an einem «normalen» Freitag. Und heute? In der Schweiz beträgt der Black Friday-Umsatz rund eine halbe Million Franken.
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Übrigens ist der Black Friday nicht zu verwechseln mit dem Black Friday der Online-Casino-Welt. Dieser fand am 15. April 2011 statt – als den drei grössten amerikanischen Pokerseiten die Lizenz entzogen und vom FBI stillgelegt wurden. Der Verdacht: Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Den früheren Betreibern von Full Tilt Poker wurde gar die Betreibung eines weltweiten Ponzi-Schemas (ein Betrugssystem à la Bernie Madoff) vorgeworfen.
Der Hintergrund? Die Rechtsgrundlage für Online-Poker hat sich in Amerika 2006 geändert: Das Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006 verbietet US-Spielern die Einzahlung auf Kontos bei Glückspielanbietern.
Ganz anders in der Schweiz: Seit der Annahme des Glücksspielgesetz darf in der Schweiz in lizensierten Onlinecasinos wie swisscasinos.ch gespielt werden.
Am 25. November ist es wieder soweit: Black Friday, der grösste Shopping-Tag des Jahres, lockt mit unschlagbaren Rabatten und Schnäppchen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Mode, Haushaltswaren, Möbel und vielem mehr.
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