Alternative zu Brille und Linsen wird immer beliebter
Was bringt eine Augenlaser-OP?

Immer mehr Menschen machen Schluss mit Brillen und Kontaktlinsen und lassen sich ihre Fehlsichtigkeit per Laser wegmachen – es erleichtert ihr Leben quasi über Nacht. Zehn Dinge, die Sie zum optischen Eingriff wissen müssen!
Publiziert: 26.09.2021 um 00:47 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2021 um 13:43 Uhr
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Dies ist ein bezahlter Artikel, präsentiert von der EyeLaser Praxis
Augenarzt Dr. med. univ. Victor Derhartunian, Leiter der EyeLaser Praxis in Zürich.
Foto: zvg

Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer sich seine Augen lasern lässt, sieht die Welt schon mit dem Aufstehen klar, muss nie mehr Brillen putzen oder Linsen reinigen. Auch Sport treiben lässt sich so uneingeschränkt. Eine Methode, die sich aus den erwähnten Gründen immer mehr durchsetzt: Millionen Menschen mit Sehschwäche haben sich seit der Erfindung der Methode vor rund 30 Jahren bereits unter den Laser gelegt, die sogenannte refraktive Augenchirurgie mutierte zu einem der beliebtesten Eingriffe in der freiwilligen Chirurgie. Dies stellt auch die EyeLaser Praxis in Zürich fest, die sich auf Laser-Eingriffe am Auge spezialisiert hat.

Das sagen die Patienten

Patientinnen und Patienten, die sich für eine Augenlaser-OP entschieden haben, sind begeistert. Sie habe sich gefühlt wie ein staunendes Kind, berichtet eine Patientin nach dem Eingriff. Nach der OP habe sie ein paar Mal gezwinkert und plötzlich scharf gesehen. «Das war ein irres Gefühl.» Ein ehemaliger Brillenträger hebt die Vorteile hervor, die das Lasern für ihn hat: Keine beschlagenen Brillengläser mehr – und: «Besonders schwierig war es im Sommer am Strand. Wenn ich die Brille im Wasser abgenommen habe, konnte ich nicht mal mehr sehen, wo meine Kinder gerade waren.» Seit seiner Laser-OP seien solche Situationen tempi passati. Eine ehemalige Linsenträgerin entschied sich fürs Lasern, weil sie wegen der Kontaktlinsen abends oft brennende Augen gehabt habe. «Seit der OP geniesse ich es total, dass ich nun wieder beschwerdefrei scharf sehe – und in den Ferien keine Kontaktlinsenflüssigkeit mehr mitschleppen muss.»

Vereinzelten Bedenken vor einer Operation begegnen die Spezialisten der Praxis mit einer entspannten Atmosphäre: «Unser Team von EyeLaser nimmt den Patientinnen und Patienten diese Angst – vor, während und nach der Augen-Laser-Korrektur. Das Wichtigste: Sie spüren während des Eingriffs keinerlei Schmerz», sagt der leitende Arzt Dr. med. univ. Victor Derhartunian.

Doch wie läuft das Ganze überhaupt ab, welche Risiken gibt es und was kostet es? Nachfolgend die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Behandlungsmethode.

1. Was passiert beim Augenlasern genau?

Die Hornhaut des Auges wird mit Hochpräzisionslasern so geformt, dass man wieder gestochen scharf sieht. Dies geschieht entweder direkt auf der Hornhautoberfläche oder dann mit einem kleinen Schnitt (siehe unter Methoden).

Kostenloses Beratungsgespräch

Sie fassen eine Laser-OP ins Auge? Dann setzen Sie sich für ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch mit unserer Augenlaser Praxis in Zürich in Verbindung! Wir beraten Sie gerne.

Sie fassen eine Laser-OP ins Auge? Dann setzen Sie sich für ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch mit unserer Augenlaser Praxis in Zürich in Verbindung! Wir beraten Sie gerne.

2. Welche Methoden gibt es?

Laser bei Alterssichtigkeit

Bei Alterssichtigkeit kann das Auge nicht mehr optimal zwischen Nah- und Fernsicht wechseln. Zur Behandlung werden zwei unterschiedliche Laser verwendet. Der Clou: Damit die Sicht sowohl in die Nähe als auch in die Ferne wieder scharf ist, wird mit diesen Lasern das führende Auge auf gute Fernsicht, das zweite Auge auf eine Kurzsichtigkeit eingestellt.

Trans-PRK

Der Begriff Trans-PRK steht für «Transepithiale Photorefraktive Keratektomie». Bei dieser Methode wird die Hornhautoberfläche behandelt. Angst vor diesem Eingriff direkt im Auge muss man aber nicht haben, da die Trans-PRK dank modernster Lasertechnik ohne jede Berührung auskommt.

Femto-LASIK

Die meisten Patienten der EyeLaser Praxis in Zürich werden mit der Femto-LASIK-Methode behandelt. Hier kommt für die gesamte Sehkorrektur ein hochpräziser Laser zum Einsatz. Im Gegensatz zur Trans-PRK-Methode gibt es hier einen kleinen Schnitt in der Hornhaut. Der verwendete Femtosekunden-Laser ist aber extrem präzis und sicher.

Mehr zu weiteren Methoden erfahren Sie in dieser Übersicht sowie im folgenden Video von EyeLaser-Praxis-Leiter Dr. Victor Derhartunian.

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3. Wie sicher ist eine Laser-OP?

Der Eingriff gilt als sicher, schnell und auch schmerzfrei. Mehrere Studien belegen eine hohe Erfolgsrate und schnelle Heilung dieser Behandlung.

4. Wie läuft ein Augenlaser-Eingriff ab?

Voruntersuchung

Vor jeder Laser-OP gibt es zunächst ein kostenloses Vorgespräch sowie eine Voruntersuchung. Hier werden die Augen mit modernsten Diagnostikgeräten gründlich durchleuchtet.

Wahl der OP-Methode

Nach Schritt 1 erfährt der Patient, ob er für eine Laser-OP geeignet ist (siehe auch Punkt 7) – und welche Methode am meisten zu empfehlen ist. Der Operationsverlauf wird exakt erläutert, Risiken und Nebenwirkungen erklärt.

Eingriff

Für den Tag der OP nimmt der Patient, die Patientin eine Begleitperson mit, da die Rückfahrt nach dem Eingriff nicht selbständig erfolgen soll. Narkose gibt es keine, es wird lediglich lokal mit Augentropfen betäubt. Nach rund 15 bis 20 Minuten ist der Eingriff bereits vorüber. Der Patient erhält eine Schutzbrille sowie alle zur Nachbehandlung nötigen Medikamente.

Nachuntersuchung

Diese wird üblicherweise für den Tag nach dem Eingriff angesetzt, danach sind mehrere Nachkontrollen vorgesehen, die erste nach etwa einem Monat.

Resultat: Optimale Sehkraft

Diese stellt sich nach wenigen Wochen ein. Zu bedenken ist, dass die Sehleistung in der Zeit der Rekonvaleszenz tagesabhängig leicht schwanken kann. Grund: Das Auge braucht ein bisschen Zeit, um sich an den neuen Sehzustand zu gewöhnen.

Weitere Infos zum Ablauf einer Augenlaser-Operation vermittelt dieser Überblick.

5. Bei welchen Fehlsichtigkeiten kommt die Lasertechnik zum Einsatz?

Praktisch bei allen Fehlsichtigkeiten kommt eine Laser-OP in Frage. Besonders geeignet ist die Technik bei Alterssichtigkeit, aber auch bei Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und bei Hornhautverkrümmung kommt das Lasern immer öfter zum Einsatz.

6. Wer eignet sich für einen Augenlaser-Eingriff?

Die gute Nachricht: 99 Prozent aller Patientinnen und Patienten eignen sich laut EyeLaser Praxis für eine Augenlaser-Operation. Folgende Kriterien sollten erfüllt sein: Man sollte mindestens 18 Jahre alt sein, über einen allgemein guten Gesundheitszustand verfügen, die Sehstärke sollte seit mindestens einem Jahr stabil und das Auge gesund sein. Die beste Möglichkeit für Interessierte ist es, sich zu einem kostenlosen Infogespräch anzumelden: Bei diesem Termin wird die Augenlaser-OP unverbindlich, aber bereits hinsichtlich der individuellen Bedürfnisse der Patientin oder des Patienten erklärt – und das Ganze ist wie erwähnt gratis. Die Anmeldung erfolgt ganz einfach via Box oben!

7. Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?

Jede Operation bringt auch mögliche Risiken oder Nebenwirkungen mit sich. Das ist bei der Laser-OP nicht anders. Die Komplikationsrate ist hier allerdings extrem gering, sie liegt bei unter einem Prozent. Durch die gründlichen Voruntersuchungen und umfassende Erfahrung der Spezialisten in der EyeLaser Praxis werden diese Risiken zusätzlich verringert. Dennoch kann es wie angetönt selten zu möglichen Komplikationen kommen, wie etwa Schmerzen, schwankenden Sehleistungen, Lichtempfindlichkeit, Blendeempfindlichkeit, tränenden Augen, Fremdkörpergefühl oder dann Trockenheit der Augen. Um der Gefahr einer postoperativen Infektion entgegenzuwirken, werden in der ersten Woche nach dem Eingriff antibiotische Augentropfen verabreicht. Sehr selten sind eine mögliche Über- oder Unterkorrektur, eine Aufweichung der Hornhaut oder ein Einwachsen oder Verschieben des Hornhautdeckels. All dies kann aber durch einen kurzen Eingriff behoben werden. Deshalb ist es wichtig, die Kontrolltermine einzuhalten.

8. Was kostet das Augenlasern?

Je nach Methode kostet eine Laser-OP zwischen knapp 1700 und 2900 Franken pro Auge. Die sehr häufig durchgeführte Femto-LASIK-Methode etwa gibt es bei der EyeLaser Praxis für 1850 Franken pro Seite. Die Übersicht der Tarife finden Sie hier. Gut zu wissen: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten in der Regel nicht, da es sich zumeist um einen freiwilligen Eingriff handelt. Ausnahme ist unter anderem die Korrektur des Grauen Stars mit einer Monofokallinse.

9. Muss ich nachlasern lassen?

Generell beträgt die Wahrscheinlichkeit, sich nachlasern lassen zu müssen, nur etwa fünf Prozent. Dies kann durch eine natürliche Veränderung des Auges der Fall sein. Wann eine solche eintritt, lässt sich nicht verallgemeinern, das kann nach einem Jahr, aber auch erst nach vielen Jahren sein. In den allermeisten Fällen aber ist keine Nachbehandlung nötig. EyeLaser gewährt eine lebenslange Garantie, sofern beim Patienten, bei der Patientin eine jährliche Augenkontrolle durchgeführt wird.

10. Was zeichnet die EyeLaser Praxis aus?

Die EyeLaser Praxis in Zürich legt grossen Wert darauf, dass Untersuchung, Beratung und Operation durch hochqualifiziertes Fachpersonal erfolgt. Es sind alles diplomierte Optiker wie auch Fachärzte mit Top-Ausbildung sowie langjähriger Erfahrung im Bereich der refraktiven Chirurgie. Geleitet wird die Praxis von Dr. med. univ. Victor Derhartunian, FEBO. Um sich von der Qualität des Angebots zu überzeugen, bietet sich ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch an (siehe Box oben).

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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